Hallo,

ich habe den Fehler gemacht den Grundsatz "Never change a running system" zu missachten. Nun funktioniert mein Tex-Durchlauf nach dem Upgrade auf Texlive2014 nicht mehr richtig. Ich erhalte folgende Fehlermeldung

Open in Online-Editor
Package inputenc Error: Unicode char \u8:‑ not set up for use with LaTeX. ....

Im Texstudio Editor wird der Fehler als

Open in Online-Editor
! Package inputenc Error: Unicode char \u8:‑ not set up for use with LaTeX.

See the inputenc package documentation for explanation.
Type  H <return>  for immediate help.
 ...

l.101 ...jansson1994} und \cite[][]{Strauch2013}.}

dargestellt.

Da ich an dem Text nichts verändert hatte, muß es wohl an der nun veränderten Texlive-Distribution liegen.

Die oben angegebenen Einträge sehen folgendermaßen aus.

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@BOOK{Strauch2011,
  author = {Dieter Strauch},
  shortauthor = {Strauch},
  gender = {sm},
  title = {Mittelalterliches nordisches Recht bis\,1500},
  shorttitle = {Nordisches Recht},
  subtitle = {Eine Quellenkunde},
  address = {Berlin and New York},
  year = {2013},
  publisher = {de Gruyter},
  keywords = {secondary, Recht, Norwegen, Rechtskunde, Norden, Skandinavien, Justiz,
    Rechtssystem, Landslov, Landsrecht, Rechtsgeschichte},
  number = {85},
  series = {Reallexikon der Germanischen Altertumskunde\,--\,Er\-gän\-zungs\-bän\-de},
  location = {ULBBonn Skandinavistik No111 (73) und 2011/4133},
  editor = {Heinrich Beck},
  file = {Strauch2011_Mittelalterliches nordisches Recht bis 1500_TOC.pdf:Digitale Inhaltsverzeichnisse/Strauch2011_Mittelalterliches nordisches Recht bis 1500_TOC.pdf:PDF},
     shorteditor = {Beck/Heizmann/Nahl},
  timestamp = {2014.06.05}
}

und

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@BOOK{Kristjansson1994,
author = {Kristjánsson, Jónas},
  shortauthor = {Kristjánsson},
  gender = {sm},
  title = {Eddas und Sagas},
  shorttitle = {Eddas und Sagas},
  subtitle = {Die mittelalterliche Literatur Islands},
  address = {Hamburg},
  year = {1994},
  publisher = {Buske},
  keywords = {Languages \& Literatures, Literatur, Prosa, Altisländisch, Geschichte
    870--1550, secondary, Geschichtsschribung, Skalden, Skaldentum, Skaldik,
    Gedichte, Dichtung},
  location = {ULBBonn Skandinavistik NoT 334/1 95/2890},
  isbn = {3875480120, 9783875480122}
}

aus. Neben dem konkreten Problem interessiert mich, wie ich grds. herausfinde, wo und wie ich in der Eingabe den kryptischen Unicode-Fehler finde.

Edit:

Ich versuch es mal mit einem Minimalbsp. wobei mir das wohl - wiedereinmal - nicht gelingt. Ich erhalte einen Fehler beim Erstellen des Bsps., aber nicht den, den ich in meiner eigentlichen Datei erhalte.

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    \documentclass[fontsize=12pt,paper=a4,twoside,toc=chapterentrywithdots] {scrbook}
\usepackage{array,ltablex,blindtext}
\usepackage[main=ngerman,icelandic,danish]{babel}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[utf8]{inputenc} 
\usepackage{filecontents}
\begin{filecontents}{\jobname.bib}
@BOOK{Strauch2011,
  author = {Dieter Strauch},
  shortauthor = {Strauch},
  gender = {sm},
  title = {Mittelalterliches nordisches Recht bis\,1500},
  shorttitle = {Nordisches Recht},
  subtitle = {Eine Quellenkunde},
  address = {Berlin and New York},
  year = {2013},
  publisher = {de Gruyter},
  keywords = {secondary, Recht, Norwegen, Rechtskunde, Norden, Skandinavien, Justiz,
    Rechtssystem, Landslov, Landsrecht, Rechtsgeschichte},
  number = {85},
  series = {Reallexikon der Germanischen Altertumskunde\,--\,Er\-gän\-zungs\-bän\-de},
  location = {ULBBonn Skandinavistik No111 (73) und 2011/4133},
  editor = {Heinrich Beck},
  file = {Strauch2011_Mittelalterliches nordisches Recht bis 1500_TOC.pdf:Digitale Inhaltsverzeichnisse/Strauch2011_Mittelalterliches nordisches Recht bis 1500_TOC.pdf:PDF},
     shorteditor = {Beck/Heizmann/Nahl},
  timestamp = {2014.06.05}
}

@BOOK{Kristjansson1994,
author = {Kristjánsson, Jónas},
  shortauthor = {Kristjánsson},
  gender = {sm},
  title = {Eddas und Sagas},
  shorttitle = {Eddas und Sagas},
  subtitle = {Die mittelalterliche Literatur Islands},
  address = {Hamburg},
  year = {1994},
  publisher = {Buske},
  keywords = {Languages \& Literatures, Literatur, Prosa, Altisländisch, Geschichte
    870--1550, secondary, Geschichtsschribung, Skalden, Skaldentum, Skaldik,
    Gedichte, Dichtung},
  location = {ULBBonn Skandinavistik NoT 334/1 95/2890},
  isbn = {3875480120, 9783875480122}
}
\end{filecontents}
\usepackage[main=ngerman,icelandic,danish]{babel}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[utf8]{inputenc} 
\usepackage[doi=true,annotation=false,hyperref=true,backend=biber,namefont=smallcaps,style=footnote-dw,idemfont=italic,pageref=true,idembib=true,ibidtracker=constrict,xref=false,idembibformat=dash,edbyidem=true,journalnumber=afteryear,useeditor=true,useprefix=true,editorstring=parens,edstringincitations=true,citepages=permit,urldate=long,xref=true,]{biblatex} 
\DefineBibliographyStrings{ngerman}{%
bibliography = {Literaturverzeichnis},
shorthands = {Abkürzungsverzeichnis},
urlseen = {zuletzt abgerufen am},
url = {in},
}

\DeclareFieldFormat{url}{\addcomma\space in\addcolon\space\url{#1}}%URL-Datum
\DeclareFieldFormat{urldate}{\hspace{-0.3em},\space\bibstring{urlseen}\space#1}

\renewcommand*{\bibmultinamedelim}{\addslash}% Bibliographie
\renewcommand*{\bibfinalnamedelim}{\addslash}% Bibliographie
\renewcommand*{\citemultinamedelim}{\addslash}% Zitate
\renewcommand*{\citefinalnamedelim}{\addslash}% Zitate
%Reihenfolge NAME, VORNAME bei Referenzen
\DeclareNameFormat{default}{% Vollzitate 
  \usebibmacro{name:last-first}{#1}{#3}{#5}{#7}%
  \usebibmacro{name:andothers}}

\DeclareNameFormat{labelname}{% alle anderen Zitate
  \usebibmacro{name:last-first}{#1}{#3}{#5}{#7}%
  \usebibmacro{name:andothers}}

\DeclareNameFormat{sortname}{% Bibliographie
  \iffirstinits
    {\usebibmacro{name:last-first}{#1}{#4}{#5}{#7}}
    {\usebibmacro{name:last-first}{#1}{#3}{#5}{#7}}%
  \usebibmacro{name:andothers}}

\renewcommand*{\jourvolstring}{\addcomma\space Jg\adddot\space}
% \renewcommand*{\journumstring}{\addspace Nr\addot\space}
  \renewcommand*{\journumstring}{\addspace}

 \renewcommand*{\sernumstring}{%
 \addcomma\space\bibstring{volume}\addspace}

%Angabe Location und Note nicht ausgegeben
\DeclareSourcemap{
  \maps[datatype=bibtex]{
    \map{
       \step[fieldset=note, null]%Note-Feld nicht ausgeben
       \step[fieldset=location, null]
    }
  }
}

\addbibresource{\jobname.bib}

\begin{document}
Dies ist nur ein kleines Testdokument.\blindtext
\cite[][]{Strauch2011}, \cite[][]{Kristjansson1994}
\printbibliography
\end{document}

gefragt 28 Feb '15, 17:32

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Tischa
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bearbeitet 28 Feb '15, 18:45

Du könntest mal ein Minimalbeispiel machen, mit dem eine/r von uns den Fehler reproduzieren kann. Bis dahin würde ich mal das Dokument nach dem Zeichen â durchsuchen...

(28 Feb '15, 17:35) cgnieder

Also die Frage, Wie man den Fehler eingrenzen kann, solltest du mittlerweile selbst beantworten können. Trotzdem noch mal der Link als Hilfestellung: Wie erstelle ich ein vollständiges Minimalbeispiel?

(28 Feb '15, 17:48) Johannes

@Clemens. Das Zeichen gibt es in keinem meiner Dokumente. Ich konnte vor meinem Update Versuch der Texlive-Distribution auch problemlos kompilieren. Meine Vermutung geht daher auch eher in die Richtung, dass ich ein (Sprach-) Paket nicht richti/vollständig installiert habe.

(28 Feb '15, 18:07) Tischa

@Tischa nun, es ist das Zeichen, das laut Fehlermeldung nicht erkannt wird. Mehr kann ich ohne lauffähiges Minibsp wirklich nicht sagen, sorry.

(28 Feb '15, 18:09) cgnieder

@Tischa wenn ich Dein Beispiel kompiliere, meckert inputenc über das Zeichen in der bbl-Datei. Und tatsächlich, es findet sich in Er‑gän‑zungs‑bän‑de, also da, wo Du im Bsp Er\-gän\-zungs\-bän\-de hast. Warum aus \- , wird ist mir allerdings noch nicht klar. Wahrscheinlich passiert in Deinem eigentlichen Dokument was ähnliches.

(28 Feb '15, 19:00) cgnieder

@Clemens. Ja, es scheint wohl an der Eingabe - zu liegen. Die anderen Fehler in der Ausgabe, beziehen sich jeweils auf Literatureinträge mit -Zeichen. Diese hatte ich gesetzt, weil ich im Literaturverzeichnis Probleme mit den Umbrüchen hatte und die Einträge z.T. nicht sauber getrennt wurde. Trotzallem frage ich mich, wieso der Fehler nun bei mir - und auch Dir - passiert, obwohl ich damit vorher keinerlei Probleme hatte. Und die wichtigste Frage wäre, wie ich das löse.

(28 Feb '15, 19:10) Tischa

inputenc-Fehler (die hier auf Probleme mit der Kodierung der bib hindeuten) kann man nicht gut mit der filecontents-Umgebung darstellen. Oft ist es nicht mal möglich, sie zu durch Kopieren des Code in ein Code-Fenster zu zeigen, weil das Kopieren die Daten verändert. Besser ist es die Beispiel-Dateien als zip irgendwo hochzuladen. Was die Trennhilfe in der bib angeht: Benutze \hyphenate statt \-, siehe Doku.

(28 Feb '15, 19:57) Ulrike Fischer

@Ulrike. Danke für den Hinweis mit hyphenate und zum Datei-Upload.

(01 Mär '15, 13:14) Tischa
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Die Fehlermeldung des Beispiels der Frage kann mit folgendem Mini-Beispiel reproduziert werden:

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\documentclass{article}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[utf8]{inputenc} 
\usepackage{filecontents}
\begin{filecontents}{\jobname.bib}
@BOOK{foo,
  author = {Bla Bla},
  title = {a\-b},
  year = {2015}
}
\end{filecontents}
\usepackage{biblatex}
\addbibresource{\jobname.bib}

\begin{document}

\cite{foo}
\printbibliography

\end{document}

Die Fehlermeldung nach kompilieren mit pdflatex, biber, pdflatex lautet:

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! Package inputenc Error: Unicode char \u8:‑ not set up for use with LaTeX.

See the inputenc package documentation for explanation.
Type  H <return>  for immediate help.
 ...

l.19

Die Zeile direkt davor sagt einem auch, wo das Zeichen gefunden wird, bei mir ist das die Datei test.bbl:

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(/data/texlive/2014/texmf-dist/tex/latex/biblatex/lbx/english.lbx) (./test.aux)(./test.bbl)

Dort finde ich tatsächlich das Zeichen:

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      \field{labeltitle}{a‑b}
      \field{title}{a‑b}

Warum biblatex/biber \- umwandeln, ist mir unklar. Umgehen kann man das Problem aber, wenn man biblatexs Ersatz verwendet. Aus Abschnitt 3.9.4 All-purpose Commands:

  • \hyphenate A conditional hyphen. In contrast to the standard \- command, this one allows hyphenation in the rest of the word. It is similar to the "- shorthand provided by some language modules of the babel/polyglossia packages.
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@BOOK{foo,
  author = {Bla Bla},
  title = {a\hyphenate b},
  year = {2015}
}

Natürlich kann man aber auch einfach die Trennregeln für das entsprechende Wort festlegen, entweder mit biblatexs Bordmitteln (siehe Abschnitt 3.8 Localization Commands der biblatex-Doku):

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\DefineHyphenationExceptions{ngerman}{a-b}

oder mit babels eigenen Mitteln (siehe Abschnitt 1.9 Hyphenation tools der babel-Doku):

Open in Online-Editor
\babelhyphenation[ngerman]{a-b}

Alternativ kann man inputenc das Zeichen beibringen, siehe die Antworten zu Package inputenc Error: Unicode char u8:� not set up for use with LaTeX ....

In allen Fällen umgeht man damit die Verwendung von \- und damit den oben genannten Fehler.

Verwendet man LuaLaTeX oder XeLaTeX tritt dieser Fehler übrigens nicht auf, die beiden Engines kennen das Zeichen (und inputenc sollte mit ihnen sowieso nicht verwendet werden).

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beantwortet 01 Mär '15, 10:05

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cgnieder
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bearbeitet 01 Mär '15, 11:22

Man kann übrigens auch einfach echte UTF8-Engines, also lualatex oder xelatex verwenden. Die kennen das Zeichen. Oder man deklariert sich das zusätzliche Zeichen für inputenc.

(01 Mär '15, 11:16) saputello

@saputello Danke, ich hab das in der Antwort ergänzt.

(01 Mär '15, 11:22) cgnieder

@Clemens dabei ist allerdings zu beachten, dass es ein anderes Zeichen ist, als @Tischa vermutlich erwartet. Siehe meine Antwort.

(01 Mär '15, 11:33) saputello

@Clemens. Ich trenne auch in meinem Text mit -. Gibt es auch im normalen Text eine Entsprechung bzw. wäre das auch ein Fehler?

(01 Mär '15, 13:13) Tischa

Das Zeichen, das Du gerade eingegeben hast, ist U+002D (Bindestrich-Minuszeichen), das Zeichen das von biblatex/biber eingefügt wurde, ist U+2011 (Geschützter Bindestrich). Würdest Du letzteres im Text verwenden, würdest Du den gleichen Fehler erhalten.

(01 Mär '15, 13:17) cgnieder

Das Zeichen (U+2011 oder NON-BREAKING HYPHEN), das biber für die Eingabe \- hier erzeugt, ist bei utf8 für inputenc nicht definiert. Man kann es aber selbst definieren, beispielsweise als Trennstelle:

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\documentclass{article}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\DeclareUnicodeCharacter{2011}{\-}
\usepackage{filecontents}
\begin{filecontents}{\jobname.bib}
@BOOK{foo,
  author = {Bla Bla},
  title = {a\-b},
  year = {2015}
}
\end{filecontents}
\usepackage{biblatex}
\addbibresource{\jobname.bib}

\begin{document}

\cite{foo}
\printbibliography

\end{document}

Bei Verwendung von xelatex und lualatex, also echten UTF8-Engines, wird das von biber erzeugte Zeichen allerdings anders interpretiert und erzeugt tatsächlich eine Art Bindestrich, an dem nicht getrennt werden kann:

Open in Online-Editor
\documentclass{article}
\usepackage{fontspec}
\usepackage{filecontents}
\begin{filecontents}{\jobname.bib}
@BOOK{foo,
  author = {Bla Bla},
  title = {a\-b},
  year = {2015}
}
\end{filecontents}
\usepackage{biblatex}
\addbibresource{\jobname.bib}

\begin{document}

\cite{foo}
\printbibliography

\end{document}

Damit wäre eigentlich die korrektere Deklaration für utf8 mit inputenc:

Open in Online-Editor
\DeclareUnicodeCharacter{2011}{-}

Es wird dann ebenfalls ein Bindestrich in der Ausgabe erzeugt.

Wie man hingegen tatsächlich Trennmöglichkeiten korrekt in die bib-Datei für biber und biblatex einfügt, ist der Antwort @Clemens zu entnehmen.

Übrigens sei darauf hingewiesen, dass der Gedankenstrich (also --) im Deutschen mit normalem oder wahlweise nicht trennbarem Leerzeichen davor oder dahinter geschrieben wird. Ebenso gehört bei »Mittelalterliches nordisches Recht bis 1500« ein normaler Wortabstand vor die Zahl und kein verminderter.

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beantwortet 01 Mär '15, 11:32

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saputello
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bearbeitet 01 Mär '15, 18:02

@Saputello: Besten Dank für die Erläuterungen. Bislang hatte ich den Halbgeviertstrich immer ,--,ausgegeben. Ohne das ich mich jetzt auf die Quelle stützen kann, meine ich, dass hier kein einfaches Leerzeichen benötigt wird. Dennoch danke für den Hinweis.

(01 Mär '15, 13:12) Tischa

@Tischa: Egal, ob Du das bisher immer so gemacht hast oder nicht. Es ist nicht korrekt. Als Gedankenstrich wird der Halbgeviertstrich mit normalem Wortabstand gesetzt, als Bis-Strich dagegen ohne Abstand. Siehe beispielsweise Marion Neubauer: Feinheiten bei wissenschaftlichen Publikationen, Mikrotypographie-Regeln, Teil II, Die TeXnische Komödie 1/1997.

(01 Mär '15, 17:58) saputello
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gestellte Frage: 28 Feb '15, 17:32

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zuletzt geändert: 01 Mär '15, 18:02