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In größeren Dokumenten kann das Kompilieren durchaus länger dauern. Bislang helfe ich mir mit damit einzelne Kapitel nicht einzubinden oder auch den draft-Modus zu wählen. Welche Schritte sind noch sinnvoll, um die Durchlaufgeschwindigkeit zu erhöhen?
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http://texwelt.de/wissen/fragen/16398/wie-kann-ich-die-geschwindigkeit-bei-kompilieren-mit-pgfplots-erhohen
Ich arbeite oft mit zwei parallelen Dokumenten: das eine das echte, das zweite nur für den jeweiligen neuen Teil. Ansonsten ist das Splitten und selektive Einbinden mit
\includeonlyeine Standardpraxis.Ich arbeite hier gerne mit dem Paket subfiles, jedoch ist die Hauptbremse in meinen Dokumenten zumeist minted, welches ich deswegen erst für die letzten Korrekturen aus dem draft Modus herauslasse.
Neben der
draft-Option vieler LaTeX-Klassen und -Pakete gibt auch die Option-draftmodefürpdftexund damit auch fürpdflatex. Diese sorgt dafür, dass kein PDF geschrieben wird. Die Hilfsdateien wieauxetc. werden aber korrekt erzeugt. Wenn man weiß, dass ein Dokument n LaTeX-Läufe benötigt, kann man so die n-1 Läufe beschleunigen, indem man bei diesen die Option setzt.@saputello kennt arara diese Option?
@NobbZ: Ich verwende kein
arara. Aber wie ein ganz kurzer Blick in die Anleitung offenbart, kennt es fürpdflatexden Parameterdraft. Darüber hinaus kann man beiararaanpdflatexetc. peroptionsbeliebige Optionen übergeben.