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09 Dez '14, 01:13

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esdd
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Da wegen der Option `nonumberlist` die Seitenzahlen nicht in den Glossaren angegeben werden, lässt sich dafür einfach der Befehl `\glsaddall` verwenden. In dessen optionalen optionalem Argument kann man vorgeben, für welche Glossare alle definierten Einträge angezeigt werden sollen, auch wenn diese nicht verwendet wurden. Im konkreten Fall also \glsaddall[types=symbolslist] ![alt text][1] Wird die Option `nonumberlist` nicht gesetzt, dann würde die Stelle mit als Seitenzahl angegeben, an der dieser Befehl im Code steht. In dem Fall ist es besser, am Ende des Dokumentes den Befehl `\glsaddallunused` zu setzen. Dieser hat ebenfalls ein optionales Argument, in dem die entsprechenden Glossare angegeben werden können. \glsaddallunused[symbolslist] ![alt text][2] Mit dem `glossaries` Paket bekommt man übrigens das perl Skript `makeglossaries` mit dem sich die Glossare einfach über `makeglossaries datei` erzeugen lassen. Weitere Informationen findet man in der [Dokumentation zu `glossaries`][3]. ---------- Code für das obere Bild: \documentclass{scrartcl} \usepackage[utf8]{inputenc} %Dateikodierung \usepackage[T1]{fontenc} % Aktiviert EC-Schriftarten \usepackage[ngerman]{babel} % Deutsche Einstellungen \usepackage{lmodern} % Latin Modern \usepackage[ngerman]{translator} %Paket laden \usepackage[ nonumberlist, %keine Seitenzahlen anzeigen acronym, %ein Abkürzungsverzeichnis erstellen toc, %Einträge im Inhaltsverzeichnis section] %im Inhaltsverzeichnis auf section-Ebene erscheinen {glossaries} \usepackage{hyperref} %Ein eigenes Symbolverzeichnis erstellen \newglossary[slg]{symbolslist}{syi}{syg}{Symbolverzeichnis} %Den Punkt am Ende jeder Beschreibung deaktivieren \renewcommand*{\glspostdescription}{} %Glossar-Befehle anschalten \makeglossaries %Befehle für Symbole \newglossaryentry{symb:Pi}{ name=$\pi$, description={Die Kreiszahl.}, sort=symbolpi, type=symbolslist } \newglossaryentry{symb:Phi}{ name=$\varphi$, description={Ein beliebiger Winkel.}, sort=symbolphi, type=symbolslist } \newglossaryentry{symb:Lambda}{ name=$\lambda$, description={Eine beliebige Zahl, mit der der nachfolgende Ausdruck multipliziert wird.}, sort=symbollambda, type=symbolslist } \newglossaryentry{symb:alpha}{ name=$\alpha$, description={Winkel}, sort=symbolalpha, type=symbolslist } \newglossaryentry{symb:beta}{ name=$\beta$, description={Winkel}, sort=symbolbeta, type=symbolslist } %Befehle für Abkürzungen \newacronym{MS}{MS}{Microsoft} \newacronym{CD}{CD}{Compact Disc} \newacronym{VW}{VW}{Volkswagen} \newacronym{DVD}{DVD}{DVD} %Eine Abkürzung mit Glossareintrag \newacronym{AD}{AD}{Active Directory\protect\glsadd{glos:AD}} %Befehle für Glossar \newglossaryentry{glos:AD}{ name=Active Directory, description={Active Directory ist in einem Windows 2000/" "Windows Server 2003-Netzwerk} } \newglossaryentry{glos:AntwD}{name=Antwortdatei, description={Informationen zum Installieren einer Anwendung oder des Betriebssystems.}} \glsaddall[types=symbolslist] \begin{document} \tableofcontents{} \tableofcontents \section{Allgemeines} In unserem Netzwerk setzen wir auf \gls{AD}. Durch den Einsatz eines \gls{AD} erreichen wir bei \gls{MS}-Systemen, die mit einer \gls{glos:AntwD} von \gls{CD} installiert wurden, die beste Standardisierung. \section{Griechische Symbole} Berechnungen mit \gls{symb:Pi} ergeben stets ein ungenaues Ergebnis, denn \gls{symb:Pi} ist eine irrationale Zahl. Weiterhin gibt es noch \gls{symb:Phi} und \gls{symb:Lambda}. \cleardoublepage{} %Glossar ausgeben \printglossary[style=altlist,title=Glossar] %Abkürzungen ausgeben \deftranslation[to=German]{Acronyms}{Abkürzungsverzeichnis} \printglossary[type=\acronymtype,style=long] %Symbole ausgeben \printglossary[type=symbolslist,style=long] \end{document} [1]: http://texwelt.de/wissen/upfiles/glsaddall.png [2]: http://texwelt.de/wissen/upfiles/glsaddallunused.png [3]: http://www.ctan.org/pkg/glossaries
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09 Dez '14, 01:12

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esdd
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Da wegen der Option `nonumberlist` die Seitenzahlen nicht in den Glossaren angegeben werden, lässt sich dafür einfach der Befehl `\glsaddall` verwenden. In dessen optionalem optionalen Argument kann man vorgeben, für welche Glossare alle definierten Einträge angezeigt werden sollen, auch wenn diese nicht verwendet wurden. Im konkreten Fall also \glsaddall[types=symbolslist] ![alt text][1] Wird die Option `nonumberlist` nicht gesetzt, dann würde die Stelle mit als Seitenzahl angegeben, an der dieser Befehl im Code steht. In dem Fall ist es besser, am Ende des Dokumentes den Befehl `\glsaddallunused` zu setzen. Dieser hat ebenfalls ein optionales Argument, in dem die entsprechenden Glossare angegeben werden können. \glsaddallunused[symbolslist] ![alt text][2] Mit dem `glossaries` Paket bekommt man übrigens das perl Skript `makeglossaries` mit dem sich die Glossare einfach über `makeglossaries datei` erzeugen lassen. Weitere Informationen findet man in der [Dokumentation zu `glossaries`][3]. ---------- Code für das obere Bild: \documentclass{scrartcl} \usepackage[utf8]{inputenc} %Dateikodierung \usepackage[T1]{fontenc} % Aktiviert EC-Schriftarten \usepackage[ngerman]{babel} % Deutsche Einstellungen \usepackage{lmodern} % Latin Modern \usepackage[ngerman]{translator} %Paket laden \usepackage[ nonumberlist, %keine Seitenzahlen anzeigen acronym, %ein Abkürzungsverzeichnis erstellen toc, %Einträge im Inhaltsverzeichnis section] %im Inhaltsverzeichnis auf section-Ebene erscheinen {glossaries} \usepackage{hyperref} %Ein eigenes Symbolverzeichnis erstellen \newglossary[slg]{symbolslist}{syi}{syg}{Symbolverzeichnis} %Den Punkt am Ende jeder Beschreibung deaktivieren \renewcommand*{\glspostdescription}{} %Glossar-Befehle anschalten \makeglossaries %Befehle für Symbole \newglossaryentry{symb:Pi}{ name=$\pi$, description={Die Kreiszahl.}, sort=symbolpi, type=symbolslist } \newglossaryentry{symb:Phi}{ name=$\varphi$, description={Ein beliebiger Winkel.}, sort=symbolphi, type=symbolslist } \newglossaryentry{symb:Lambda}{ name=$\lambda$, description={Eine beliebige Zahl, mit der der nachfolgende Ausdruck multipliziert wird.}, sort=symbollambda, type=symbolslist } \newglossaryentry{symb:alpha}{ name=$\alpha$, description={Winkel}, sort=symbolalpha, type=symbolslist } \newglossaryentry{symb:beta}{ name=$\beta$, description={Winkel}, sort=symbolbeta, type=symbolslist } %Befehle für Abkürzungen \newacronym{MS}{MS}{Microsoft} \newacronym{CD}{CD}{Compact Disc} \newacronym{VW}{VW}{Volkswagen} \newacronym{DVD}{DVD}{DVD} %Eine Abkürzung mit Glossareintrag \newacronym{AD}{AD}{Active Directory\protect\glsadd{glos:AD}} %Befehle für Glossar \newglossaryentry{glos:AD}{ name=Active Directory, description={Active Directory ist in einem Windows 2000/" "Windows Server 2003-Netzwerk} } \newglossaryentry{glos:AntwD}{name=Antwortdatei, description={Informationen zum Installieren einer Anwendung oder des Betriebssystems.}} \glsaddall[types=symbolslist] \begin{document} \tableofcontents{} \section{Allgemeines} In unserem Netzwerk setzen wir auf \gls{AD}. Durch den Einsatz eines \gls{AD} erreichen wir bei \gls{MS}-Systemen, die mit einer \gls{glos:AntwD} von \gls{CD} installiert wurden, die beste Standardisierung. \section{Griechische Symbole} Berechnungen mit \gls{symb:Pi} ergeben stets ein ungenaues Ergebnis, denn \gls{symb:Pi} ist eine irrationale Zahl. Weiterhin gibt es noch \gls{symb:Phi} und \gls{symb:Lambda}. \cleardoublepage{} %Glossar ausgeben \printglossary[style=altlist,title=Glossar] %Abkürzungen ausgeben \deftranslation[to=German]{Acronyms}{Abkürzungsverzeichnis} \printglossary[type=\acronymtype,style=long] %Symbole ausgeben \printglossary[type=symbolslist,style=long] \end{document} [1]: http://texwelt.de/wissen/upfiles/glsaddall.png [2]: http://texwelt.de/wissen/upfiles/glsaddallunused.png [3]: http://www.ctan.org/pkg/glossaries
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03 Dez '14, 09:08

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