Wenn Du einen Absatz machst, wird der Absatz ganz normal eingerückt. Wenn Du keinen Absatz willst, dann mach keinen. Da Deine `figure`-Umgebung keine `\caption`-Anweisung aufweist, könnte ist es natürlich auch sein, sehr wahrscheinlich, dass Du gar keine Gleitumgebungen willst. Dann solltest Du auch keine machen. machen:
\documentclass{article}
\usepackage{selinput}
\SelectInputMappings{
adieresis={ä},
germandbls={ß},
}
\usepackage{graphicx}
\usepackage{mwe}
\begin{document}
\blindtext Die folgende Abbildung zeigt dies:
\begin{center}
\includegraphics{example-image}
\end{center}
Daher sei darauf hingewiesen, dass hier kein Absatz sein soll.
\blindtext Und natürlich geht es notfalls auch mit einer Gleitumgebung, wie in
Abbildung~\ref{test}.
\begin{figure}[htbp]
\centering
\includegraphics[scale=.5]{example-image}
\caption{Beispielbild}
\label{test}
\end{figure}
Allerdings ist es tatsächlich zweckmäßig Abbildungen nach Möglichkeit nicht
mitten in einem Absatz einzufügen, sondern zwischen Absätzen. Und natürlich
kann eine Gleitumgebung immer gleiten. So auch ein klein wenig in diesem Fall.
\end{document}
Die Aussage, dass Du keinen Absatz machen solltest, wenn Du keinen haben willst, bleibt davon aber unberührt.
Siehe auch:
* [Wann sollte ich Gleitumgebungen für Tabellen und Abbildungen verwenden?](http://texwelt.de/wissen/fragen/3427/wann-sollte-ich-gleitumgebungen-fur-tabellen-und-abbildungen-verwenden)
* [Wie funktionieren Gleitobjekte und wie kann man ihre Positionierung beeinflussen?](http://texwelt.de/wissen/fragen/2528/wie-funktionieren-gleitobjekte-und-wie-kann-man-ihre-positionierung-beeinflussen)
Darüber hinaus sieht der Beginn der Zeile nach der Abbildung etwas nach einer Art Spitzmarke aus, beispielsweise:
\begin{figure}[htpb]
\centering
\includegraphics[width=1.\textwidth]{Marcel/Blockschaltdiagramm-Regelung} %{CS0031}
\end{figure}
\paragraph*{Regelabweichung:} Diese wird mittels eine Subtraktion berechnet.
Es könnte natürlich auch eine Art Liste sein, beispielsweise `description` oder `labeling`.