Leider fehlen bei all den vielen Kommentaren und trotz Änderung der Frage noch immer wesentliche Informationen. Deshalb bin ich bei der Antwort auf diverse Spekulationen angewiesen.
Davon ausgehen, dass `BED`, `NS`, `GED`, `WW` (mehrbuchstabige) Variablen sind, wohingegen `F1`, `F2` und `F4` keine Variablen, sondern beispielsweise Bedingungen o. ä. sind, und dass `u`, `a`, `B`, `S` ebenfalls (allerdings einbuchstabige) Variablen sind und ebenfalls davon ausgehend, dass `indirekt`, `Wörter` und `Teil` natürlichsprachlicher Text ist, wäre folgendes eine denkbare Lösung:
\documentclass[10pt,a4paper]{article}% Ich würde allerdings scrartcl empfehlen.
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{lmodern}
\usepackage{microtype}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage{mathtools}
% Die folgenden Einstellungen sind typografisch gesehen unter aller Sau aber
% vermutlich so gewünscht. Anderenfalls sollte man diese Einstellungen besserr
% nicht verwenden.
\usepackage[left=3.00cm, right=2.00cm, top=2.00cm, bottom=2.00cm]{geometry}
\begin{document}
\begin{align*}
\intertext{F1 gelte gdw:}
a_{\text{F1}})\, \mathit{BED}_{\mathit{NS}} &= \mathit{GED},\\
\intertext{da}
\mathit{BED}_{\text{Wörter}(\mathit{NS})} &= \text{indirekt} \\
\intertext{oder}
b_{\text{F1}})\, \mathit{NS} & \ni u a B \\
\intertext{Eine Vertauschung solva vertate des $\mathit{NS}$ sei nicht möglich
gdw:}
& \text{F3} \\
\mathit{BED}_{\mathit{NS}} & \neq \mathit{WW} \\
&= \text{Teil}(\mathit{GED}) \\
\intertext{oder}
& \text{F4} \\
\mathit{BED}_{\mathit{NS}}=\mathit{WW} & \wedge S_{\mathit{NS}}=\mathit{GED}_1 + \text{Teil}(\mathit{GED}_2)
\end{align*}
\end{document}
Ich habe dabei absichtlich den Text zwischen den Formelteilen nicht zentriert, sondern wirklich als eingeschobenen Text gesetzt, wie man das normalerweise machen würde. Sollte beispielsweise `uaB` nicht das Produkt aus drei Variablen, sondern eine einzige Variable sein, so ist auch diese natürlich mit `\mathit{uaB}` zu setzen. Sollte beispielsweise `Teil` eine Funktion sein, so sollte man sich dafür einen Operator (ähnlich `\sin`, `\max` etc.) definieren.
Solltest Du auf der Zentrierung des *Zwischentextes* bestehen, müsste etwas getrickst werden:
\documentclass[10pt,a4paper]{article}% Ich würde allerdings scrartcl empfehlen.
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{lmodern}
\usepackage{microtype}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage{mathtools}
% Die folgenden Einstellungen sind typografisch gesehen unter aller Sau aber
% vermutlich so gewünscht. Anderenfalls sollte man diese Einstellungen besserr
% nicht verwenden.
\usepackage[left=3.00cm, right=2.00cm, top=2.00cm, bottom=2.00cm]{geometry}
\newcommand*{\myintertext}[1]{&\text{\rule[-2ex]{0pt}{5ex}\makebox[1.5em][c]{#1}}\\}
\begin{document}
\begin{align*}
\myintertext{F1 gelte gdw:}
a_{\text{F1}})\, \mathit{BED}_{\mathit{NS}} &= \mathit{GED},\\
\myintertext{da}
\mathit{BED}_{\text{Wörter}(\mathit{NS})} &= \text{indirekt} \\
\myintertext{oder}
b_{\text{F1}})\, \mathit{NS} & \ni u a B \\
\myintertext{Eine Vertauschung solva vertate des $\mathit{NS}$ sei nicht möglich
gdw:}
& \text{F3} \\
\mathit{BED}_{\mathit{NS}} & \neq \mathit{WW} \\
&= \text{Teil}(\mathit{GED}) \\
\myintertext{oder}
& \text{F4} \\
\mathit{BED}_{\mathit{NS}}=\mathit{WW} & \wedge S_{\mathit{NS}}=\mathit{GED}_1 + \text{Teil}(\mathit{GED}_2)
\end{align*}
\end{document}
Bitte informiere Dich unbedingt, darüber wie man Operatoren (normalerweise aufrecht), Text (normalerweise aufrecht), Variablen (mit einem Buchstaben einfach als Buchstabe, mit mehreren Buchstaben eher per `\mathit`, wobei dann Produkte i. d. R. mit Multiplikationszeichen gesetzt werden sollten) etc. korrekt setzt und halte Dich konsequent daran. Nichts ist schlimmer als irreführende Darstellung.
Es könnte beispielsweise sein, das in dass oben `\text{BED}` statt `\mathit{BED}` oder schlicht `BED` korrekt wäre. Das hängt von der Semantik ab, die sich leider aus Deinen bisherigen Äußerungen nicht nur zum Teil erschließt.
Falls das Ganze in Wirklichkeit gar nichts mit Mathematik zu tun hat, wäre eventuell auch noch über ganz andere Alternativen nachzudenken. Ein Art *Begriffsschema* könnte man beispielsweise auch einfach als Tabelle setzen:
\documentclass[10pt,a4paper]{article}% Ich würde allerdings scrartcl empfehlen.
\usepackage{fixltx2e}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{lmodern}
\usepackage{microtype}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage{tabularx}
% Die folgenden Einstellungen sind typografisch gesehen unter aller Sau aber
% vermutlich so gewünscht. Anderenfalls sollte man diese Einstellungen besserr
% nicht verwenden.
\usepackage[left=3.00cm, right=2.00cm, top=2.00cm, bottom=2.00cm]{geometry}
\newcommand*{\myintertext}[1]{\multicolumn3c{#1}\\}
\begin{document}
\renewcommand*\arraystretch{1.5}
\begin{tabularx}{\textwidth}{@{}>{\raggedleft}Xc>{\raggedright\arraybackslash}X@{}}
\myintertext{F1 gelte gdw:}
a\textsubscript{F1}) BED\textsubscript{NS} &=& GED,\\
\myintertext{da}
BED\textsubscript{Wörter(NS)} &=& indirekt \\
\myintertext{oder}
b\textsubscript{F1}) NS & $\ni$ & uaB \\
\myintertext{Eine Vertauschung solva vertate des $NS$ sei nicht möglich
gdw:}
& F3 & \\
BED\textsubscript{NS} & $\neq$ & WW \\
&=& Teil(GED) \\
\myintertext{oder}
& F4 & \\
BED\textsubscript{NS}=WW & $\wedge$ & S\textsubscript{NS}=GED\textsubscript1 + Teil(GED\textsubscript2)
\end{tabularx}
\end{document}
Man könnte auch daran denken, ein solches Schema mit Hilfe von [TikZ](http://www.texample.net/tikz/examples/) zu zeichnen. Das würde sich vor allem dann anbieten, wenn es noch etwas komplizierter wird.