Davon abgesehen, dass ich aus typographischen Gründen davon eher abraten würde, kannst Du natürlich `\headsep` wunschgemäß verkleinern und im Gegenzug `\topmargin` entsprechend vergrößern:
    \documentclass{scrartcl}
    \usepackage{blindtext}
    \addtolength{\headsep}{-.5\baselineskip}
    \addtolength{\topmargin}{.5\baselineskip}
    \usepackage{scrlayer-scrpage}
    \rohead{Text der Kopfzeile}
    
    \begin{document}
    \blindtext
    \end{document}
Zum Vergleich, links mit normalen Abstand (AFAIK eineinhalb normale Zeilen), rechts mit verkleinertem Abstand:
![normaler Abstand][1] ![verringerter Abstand][2]
Soll das ganze ggf. auch eine Neuberechnung der Verteilung von Rändern und Satzspiegel überleben, so versteckt man die Änderung in `\AfterCalculatingTypearea`:
    \documentclass{scrartcl}
    \usepackage{blindtext}
    \AfterCalculatingTypearea{%
      \addtolength{\headsep}{-.5\baselineskip}%
      \addtolength{\topmargin}{.5\baselineskip}%
    }
    \recalctypearea
    \usepackage{scrlayer-scrpage}
    \rohead{Text der Kopfzeile}
    
    \begin{document}
    \blindtext
    \end{document}
Beide Lösungen sind unabhängig von `scrlayer-scrpage`. Die erste Lösung ist außerdem unabhängig von KOMA-Script. Die zweite benötigt dagegen `typearea`, das von der im Beispiel verwendeten KOMA-Script-Klasse `scrartcl` automatisch geladen wird.
Bei Verwendung von [`geometry`](http://ctan.org/pkg/geometry) kann man hingegen den gewünschten Abstand zwischen Kopf und Textbereich direkt per Option `headsep` einstellen:
    \documentclass{scrartcl}
    \usepackage{blindtext}
    \usepackage{geometry}
    \geometry{headsep=\baselineskip}
    \usepackage{scrlayer-scrpage}
    \rohead{Text der Kopfzeile}
    
    \begin{document}
    \blindtext
    \end{document}
  [1]: http://texwelt.de/wissen/upfiles/test28_1.png
  [2]: http://texwelt.de/wissen/upfiles/test29_1.png