Auch wenn Clemens Antwort und Qrrbrbirlbels Antworten vorzuziehen ist, sei noch erwähnt, dass `\def` die von dir gewünschten Eigenschaften besitzt. Es erstellt entweder ein neues Makro oder überschreibt ein schon existierendes. \def\name{Inhalt} Erstellt also `\name` oder überschreibt ein schon existierendes. Warum es insofern gefährliche Auswirkungen haben kann, wenn etwas ohne wenn und aber überschrieben wird, zeigt dieses Beispiel: \documentclass{scrartcl} \def\insert{}% Kommentiere diesen Befehl aus, und die Fußnoten funktionieren wieder. \begin{document} Hallo\footnote{ Welt!} \end{document} Außerdem ist – wie @saputello in seinem Kommentar richtig bemerkte – die Definition von optionalen Argumenten mit `\def` recht umständlich.umständlich. --- Ein anderer Befehl, der auch entweder einen neuen Befehl definiert oder einen bereits vorhandenen überschreibt wäre `\DeclareRobustCommand`. Von der Verwendung wäre er wie `\newcommand`, zusätzlich wären die Befehle robust (und er überschreibt schon existierende Befehle): \DeclareRobustCommand\name{Inhalt} erstellt also entweder \name oder überschreibt es ohne Warnung (Ich habe das Gefühl, ich wiederhole mich zuviel…). Um das ganze kurz zu fassen: Verwende diese Befehle nur, wenn du sicher bist, dass du nichts wichtiges überschreibst!

Auch wenn Clemens Antwort vorzuziehen ist, sei noch erwähnt, dass `\def` die von dir gewünschten Eigenschaften besitzt. Es erstellt entweder ein neues Makro oder überschreibt ein schon existierendes. \def\name{Inhalt} Erstellt also `\name` oder überschreibt ein schon existierendes. Warum es insofern gefährliche Auswirkungen haben kann, wenn etwas ohne wenn und aber überschrieben wird, zeigt dieses Beispiel: \documentclass{scrartcl} \def\insert{}% Kommentiere diesen Befehl aus, und die Fußnoten funktionieren wieder. \begin{document} Hallo\footnote{ Welt!} \end{document} Allerdings Außerdem ist – wie @saputello in seinem Kommentar richtig bemerkte – die Definition von optionalen Argumenten mit `\def` recht umständlich.

Auch wenn Clemens Antwort vorzuziehen ist, sei noch erwähnt, dass `\def` die von dir gewünschten Eigenschaften besitzt. Es erstellt entweder ein neues Makro oder überschreibt ein schon existierendes. \def\name{Inhalt} Erstellt also `\name` oder überschreibt ein schon existierendes. Warum das es insofern gefährliche Auswirkungen haben kann, wenn etwas ohne wenn und aber überschrieben wird, zeigt dieses Beispiel: \documentclass{scrartcl} \def\insert{}% Kommentiere diesen Befehl aus, und die Fußnoten funktionieren wieder. \begin{document} Hallo\footnote{ Welt!} \end{document} Allerdings ist – wie @saputello in seinem Kommentar richtig bemerkte – die Definition von optionalen Argumenten mit `\def` recht umständlich.

Auch wenn Clemens Antwort vorzuziehen ist, sei noch erwähnt, dass `\def` sowohl die von dir gewünschten Eigenschaften besitzt. Es erstellt entweder ein neues Makro erstellt als auch oder überschreibt ein schon existierendes überschreibt. existierendes. \def\name{Inhalt} Erstellt also `\name` oder überschreibt ein schon existierendes. Warum das insofern gefährliche Auswirkungen haben kann, zeigt dieses Beispiel: \documentclass{scrartcl} \def\insert{}% Kommentiere diesen Befehl aus, und die Fußnoten funktionieren wieder. \begin{document} Hallo\footnote{ Welt!} \end{document}

Auch wenn Clemens Antwort vorzuziehen ist, sei noch erwähnt, dass `\def` sowohl ein neues Makro erstellt als auch ein schon existierendes überschreibt. \def\name{Inhalt} Erstellt also `\name` oder überschreibt ein schon existierendes. Warum das insofern gefährliche Auswirkungen haben kann, zeigt dieses Beispiel: \documentclass{scrartcl} \def\insert{}% Kommentiere diesen Befehl aus, und die Fußnoten funktionieren wieder. \begin{document} Hallo\footnote{ Welt!} \end{document}