Was die Frage mit `minipage` zu tun hat und wozu diese im Code-Beispiel der Frage dienen sollen, ist mir leider absolut nicht klar. Zum Setzen nur von Bildern (wie im Code-Beispiel der Frage) sind diese jedenfalls weder notwendig noch hilfreich.
Horizontale Verschiebung geht bei LaTeX allgemein mit `\hspace{`*<Wert>*`}` bzw. `\hspace*{`*<Wert>*`}`. Die Anweisung und der Unterschied zwischen den beiden Versionen ist in jeder ausführlichen LaTeX-Einführung dokumentiert. Daher empfehle ich unbedingt, eine solche zu lesen.
Hier ein einfaches Beispiel:
\documentclass{article}
\usepackage{graphicx}
\begin{document}
\begin{flushleft}
\includegraphics[height=.19\textheight,width=.5\linewidth]{example-image-a}
\hspace*{.167\linewidth}\includegraphics[height=.19\textheight,width=.5\linewidth]{example-image-b}
\hspace*{.333\linewidth}\includegraphics[height=.19\textheight,width=.5\linewidth]{example-image-a}
\hspace*{.5\linewidth}\includegraphics[height=.19\textheight,width=.5\linewidth]{example-image-b}
\includegraphics[height=.19\textheight,width=\linewidth]{example-image-a}
\end{flushleft}
\end{document}
![fünf Bilder wild verteilt][1]
Soll das Ganze in einer Gleitumgebung verwendet werden, ersetzt man die `flushleft`-Umgebung natürlich durch die Anweisung `\raggedright`. In einem Dokument, das nur aus einer Seite besteht, kann man ebenfalls `\raggedright` verwenden.
Wenn man zu faul zum rechnen ist, kann man das auch TeX überlassen. Da vier Bilder über die Gesamtbreite zu verteilen sind, sind insgesamt drei Teile weiß zu verteilen. Die verteilen wir nun einfach mit Hilfe von `\stretch`:
1. in der ersten Zeile alle drei Teile rechts vom Bild (kann wegen `flushleft` bzw. `\raggedright` entfallen),
2. in der zweiten Zeile ein Teil links vom Bild und zwei Teile rechts davon
3. in der dritten Zeile zwei Teile links vom Bild und einen Teil rechts davon
4. in der dritten Zeile alle drei Teile links vom Bild:
<!-->
\documentclass{article}
\usepackage{graphicx}
\begin{document}
\raggedright
\includegraphics[height=.19\textheight,width=.5\linewidth]{example-image-a}
\hspace*{\stretch{1}}\includegraphics[height=.19\textheight,width=.5\linewidth]{example-image-b}\hspace*{\stretch{2}}
\hspace*{\stretch{2}}\includegraphics[height=.19\textheight,width=.5\linewidth]{example-image-a}\hspace*{\stretch{1}}
\hspace*{\stretch{3}}\includegraphics[height=.19\textheight,width=.5\linewidth]{example-image-b}
\includegraphics[height=.19\textheight,width=\linewidth]{example-image-a}
\end{document}
Experimentierfreudige ersetzen noch `\stretch{3}` in der vierten Bildzeile durch `\stretch{1}` und stellen fest, dass das ebenfalls funktioniert. Das liegt daran, dass TeX hier jede Zeile für sich betrachtet. Ein Unterschied ergibt sich daher nur, wenn mehr als ein `\stretch` in einer Zeile steht. Dann bestimmen die Zahlen das Verhältnis der Abstände zueinander.
Will man zusätzlichen vertikalen Abstand zwischen den Bildern, kann man bei den Absätzen beispielsweise zusätzlich jeweils ein `\medskip` einfügen. *Zufällig* habe ich die Höhe der Bilder so gewählt, dass das dann gerade noch auf die Seite passt. Bei `\bigskip` statt `\medskip` muss man hingegen die Höhe der Bilder dann entsprechend reduzieren, da das ganze sonst nicht mehr auf die Seite passt und das letzte Bild auf die nächste Seite umbrochen wird.
Soll das Ganze in einer Gleitumgebung verwendet werden, ersetzt man die `flushleft`-Umgebung natürlich durch die Anweisung `\raggedright`.
[1]: http://texwelt.de/wissen/upfiles/test_20170216_104759.pnghttp://texwelt.de/wissen/upfiles/test_20170216_104759.png