Allgemein: Nein.
Da weder `pdflatex` noch `xelatex` oder `lualatex` Dateien in diesem Format einbinden können, müssen diese (beispielsweise in PDF) konvertiert werden. Man kann also allenfalls im erzeugten PDF mit [`hyperref`](http://www.ctan.org/pkg/hyperref) einen `run:`- oder `file:`-Link auf die Original `ogg`-Datei einfügen. Ob dieser dann funktioniert, hängt jedoch davon ab, ob die Original `ogg`-Datei am angegebenen Ort zu finden ist und ob PDF-Viewer oder OS etwas mit dem Link anfangen können.
Da ich selbst mit solchen `ogg`-Dateien unter Linux nichts anfangen kann, sei hier als Beispiel stattdessen ein entsprechender Link auf den TeX-Quelltext gesetzt. Bei mir öffnet sich bei einem Klick dann der angemeldete TeX-Editor mit der Quelldatei:
\documentclass{article}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage{mwe}
\usepackage{hyperref}
\begin{document}
\raggedright
Öffnen mit Klick auf \texttt{run}-Link:\\
\href{run:\jobname.tex}{\includegraphics{example-image}}
Öffnen mit Klick auf \texttt{file}-Link:\\
\href{file:\jobname.tex}{\includegraphics{example-image}}
\end{document}
<font size="-2">[Fußnote: Im Online-Editor landet man mit einem Klick auf eines der Bilder lediglich in der entsprechenden Zeile im Quellcode. Auf dem lokalen Rechner zu Hause, öffnet sich dagegen in beiden Fällen der konfigurierte LaTeX-Editor (beispielsweise Texmaker) mit der Quelltextdatei.]</font>
Dazu muss der Quelltext in demselben Verzeichnis wie die fertige PDF-Datei zu finden sein, was üblicherweise der Fall ist.
Nach einer Änderung des Diagramms (oder im gezeigten Beispiel am Quelltext der Datei) müsste das Diagramm natürlich nach einer Änderung erneut in ein passendes Format (vorzugsweise PDF) konvertiert und dann für das Dokument ein neues PDF erzeugt werden. Der Weg ist also für den Dokument-Erstellungs-Prozess von eher geringem Wert, aber ggf. für einen Vortrag oder ähnliches recht praktisch.