Wie ich bereits als Kommentar `arara` ist im Gegensatz zu der einen Shell-Script portabel und auch auf anderen Frage schrieb:
Systemen lauffähig.
> Der große Vorteil von Daher hat `arara` gegenüber einem Shell-Script oder einer Batch-Datei ist, dass `arara` portabel ist. Zum Beispiel schreibe ich gerade bei kollaborativem arbeiten an einem Dokument große Vorteile, da eben jeder mit den gleichen Befehlen kompiliert, unabhängig vom verwendeten Betriebssystem oder TeX-Distribution.
Ein Shell-Script läuft immer nur auf Systemen auf denen auch die entsprechende Shell verfügbar ist.
`arara` benötigt zwar eine Java-Laufzeitumgebung, diese ist aber im Gegensatz zu Bash, ZSH oder Windows-Batch für mein Studium sowohl unter Windows als alle gängigen Systeme verfügbar und auch unter Linux. Dank `arara` brauche ich nur ein „Script“ im Dokumenten-Kopf von technisch unbedarften Computernutzern relativ einfach zu pflegen für die kompilierung. Würde ich hier auf Shell-Scripts oder eine Batch-Datei setzen, müsste ich eine für Windows und eine für Linux pflegen. Entsprechendes gilt natürlich auch für kollaboratives Arbeiten an einem Dokument. Der einzige Nachteil in meinen Augen ist, dass `arara` eine Java-Runtime benötigt.installieren.