Ich denke, dies würde mit einer Skalierung der vertikalen Dimensionen gehen, je mehr von diesen man dabei einbezieht, desto gleichmäßiger verteilt sich der Effekt.
101 Seiten x 1 = 101 Seiten
101 Seiten x 1,03 = 104 Seiten
Wenn man also eine Anzahl vertikaler Dimension Dimensionen um den Faktor 0,3/Anzahl der Dimensionen erhöht, dann sollte die gewünschte Seitenzahl erreicht werden.
Beispiel:
Unterer Rand 2 cm erhöht um 0,3 cm =2,03 cm unterer Rand
Unterer Rand 2 cm und oberer Rand 3 cm erhöht um (0,3/2) cm = 2,15 cm Rand unten, 3,15 cm Rand oben
Je mehr Dimensionen (Schriftgröße, Zeilenabstände, Bildgrößen usw) man dabei einbezieht, umso gezielter kann man den Effekt beeinflussen und gewichten.
Trotzdem würde ich als Autor den technisch notwendigen zusätzlichen Raum eher für Textergänzungen nutzen, als zu solchen Skalierungen zu greifen.