Es `arara` kann grundsätzlich nur, wofür es auch Regeln gibt. Regeln müssen als `.yaml`-Dateien vorliegen. Für einen Konsolenaufruf gibt es von Haus aus noch keine Regel dafür. Aber Regel, aber es ist einfach, sich eine zu schreiben. schreiben.
Wenn man folgendes als `console.yaml` abspeichert, wo `arara` die Regel finden kann (siehe dazu auch meine Antwort zu [Deiner anderen arara-Frage][1] und @Bes' Antwort zu [Wie kann ich Klassen oder Pakete verwenden, die nur als einzelne Datei bereitgestellt werden?][2]):
    !config
    # Console rule for arara
    # author: Clemens Niederberger
    # requires arara 3.0+
    identifier: console
    name: Console
    command: <arara> @{command}
    arguments:
    - identifier: command
      flag: <arara> @{parameters.command}
Dann kann man mit
    % arara: console: { command: <Konsolen-Befehl> }
einen beliebigen Aufruf `<Konsolen-Befehl>` starten. Es sollte aber einer sein, der auch (bei Erfolg) ein korrektes Beendigungssignal weitergibt, sonst hängt `arara` fest. Wenn man damit z.B. einen Dokumentenbetrachter aufruft, macht `arara` erst mit seinem Programm weiter, wenn man den Betrachter wieder schließt.
  [1]: http://texwelt.de/wissen/fragen/4944
  [2]: http://texwelt.de/wissen/fragen/4887