Mein Lösungs-Vorschlag ist der folgende:
- Umgebungsdefinition mittels `\newenvironment{Name}[Anzahl Argumente]{Startcode}{Endcode}`
- Die Tabelle starte ich mit `\tabular` und setze `\endtabular` in den Endcode, was gemeinsam der Standardsyntax `\begin{tabular} ... \end{tabular}` entspricht und in Umgebungen weniger zu Fehlern führen kann als die begin/end-Syntax
- Analog mit `table` für die Gleitumgebung mit Beschriftung (caption), `\centering` fürs Zentrieren, und schön auf die Reihenfolge der Schachtelung achten
- Ein separates Makro erzeugt die Tabellen-Zeile aus seinen Argumenten
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\documentclass{article}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage{amsmath}
\newenvironment{messtab}[1]{\table\centering\caption{#1}\tabular{cc}}
{\endtabular\endtable}
\newcommand{\messwert}[2]{#1 & #2 \\}
\begin{document}
\begin{messtab}{Versuch 2110}
\messwert{0.0}{0.0}
\messwert{0.5}{0.7}
\messwert{1.0}{1.2}
\messwert{1.5}{2.1}
\messwert{2.0}{2.5}
\end{messtab}
\end{document}
![Tabelle mit Messwerten][1]
Verbesserungsvorschläge in Kommentaren oder weiterer Antwort willkommen! Den Sinn eines Zählers sehe ich bisher noch nicht.
[1]: http://texwelt.de/wissen/upfiles/tabelle-messwerte.png