(\tikz\node{Innen};) Man verhindert aber im besten Fall das Verschachteln von Nodes, da alle Optionen vererbt werden. Gibst du zum Beispiel eine minimum width für die äußere Node an, verwendet die innere diese auch und so hat die äußere nicht mal die minimum width, wenn die innere ganz klein ist (es gibt ja noch die inner xseps). Was möchtest du denn überhaupt erreichen? Eventuell kann man mit fit und backgrounds etwas robuster (wenn auch unkomfortabler) arbeiten. Im Worst-Case speichert man das innere TikZ-Picture in einer box und verwendet die dann in der äußeren.
Innerhalb des Node-Textes befindet du dich wieder im klassischen TeX(t)-Modus.
TikZ sorgt extra dafür, dass Makros wie \path, \draw and \node
nur innerhalb von TikZ-Pictures die TikZ-Bedeutung haben (man kann also in der Preamble selber ein \node-Makro definieren, ohne dass TikZ’ \node davon beeinträchtigt ist) und
innerhalb der Node-Texte wieder ihre Bedeutung haben, die sie vor dem TikZ-Picture hatten, das oben selbst-definierte \node-Makro kann also im Node-Text wieder in der eigenen Definition verwendet werden.
Du benötigst eine weitere tikzpicture-Umgebung oder das Kurz-Makro \tikz, dein Beispiel mit nodes=draw versehen
Das funktioniert gerade noch zufriedenstellend. Probleme entstehen, wenn man Optionen verwendet. Diese werden nämlich an das innere TikZ-Picture sowie die Nodes vererbt. Verwendet man zum Beispiel minimum width=2cm an der äußeren Node verwendet die innere das auch und letztlich wird die äußere doch größer (inner xsep kommt ja auch noch dazu):
Selbstverständlich zeichnet das auch die äußere Node später, so dass ihre Füllung die innere überdeckt, mit der backgrounds-Library und der on background layer kann man das ändern:
Eine Alternative zu fit und backgrounds ist die Speicherung der inneren Node in einer Box mittels \sbox. Zur Verwendung innerhalb des TikZ-Pictures (dessen Optionen es erben soll) benutzt man am besten \tikzBox wie unten definiert.
(
\tikz\node{Innen};
) Man verhindert aber im besten Fall das Verschachteln von Nodes, da alle Optionen vererbt werden. Gibst du zum Beispiel eineminimum width
für die äußere Node an, verwendet die innere diese auch und so hat die äußere nicht mal dieminimum width
, wenn die innere ganz klein ist (es gibt ja noch dieinner xsep
s). Was möchtest du denn überhaupt erreichen? Eventuell kann man mitfit
undbackgrounds
etwas robuster (wenn auch unkomfortabler) arbeiten. Im Worst-Case speichert man das innere TikZ-Picture in einer box und verwendet die dann in der äußeren.