Ich gebe im Präsenzmodus gerne Handouts für Notizen aus. Für eine digitale Veranstaltung würde ich gerne anstelle der Notizlinien ein bzw. jeweiles für jede Folie ein frei ausfüllbares Textfeld, in dem man eigene Notizen eingeben und dann als neues Dokument abspeichern kann. Edit: Musste ein anderes, kein eigenes, Beispiel raus suchen, da mein Code nicht lief. Code, hier editierbar zum Übersetzen:
Ergebnis 5 von 7
show 2 more comments
|
Da Eine Möglichkeit bestünde aber darin, nicht den Code, hier editierbar zum Übersetzen:
Und ein zweites Dokument
Nun erzeugt man zuerst Prinzipiell könnte man das natürlich auch wahlweise mit einem externen Prozessor wie
Natürlich ist so ein Vorgehen weniger komfortabel als die Verwendung des Einfacher wäre daher, wie @Ulrike Fischer in einem Kommentar erwähnt hat, dass man den Studenten erklärt, wie die Kommentarfunktion der meisten PDF-Reader funktioniert. Dann können sie die Notizen einfach darüber einfügen. Dann kann man auch wieder die Gäbe es noch die Möglichkeit den Befehl
(10 Feb '22, 02:02)
Tischa
@Tischa Ich überlege gerade, ob das wirklich sinnvoll ist. Alle seiten aus dem pdf würde bei frames mit overlays wohl bedeuten, dass man jedes einzelne overlay im handout hätte. Normalerweise ergibt es aber mehr sinn, wenn im handout nur das fertig aufgebaute frame enthalten ist.
(10 Feb '22, 15:54)
huibub
Das kann man mit
(10 Feb '22, 15:58)
Tischa
@Tischa Dann kannst du ja auch am ende des beamer-dokuments die nummer in eine datei schreiben, die im handout-dokument lesen und dann eine schleife darüber laufen lassen. Bei verwendung von pdflatex kann man auch das beamer-pdf öffnen und die anzahl der seiten direkt ermitteln, so wie das pdfpages auch macht. Siehe dazu
(10 Feb '22, 16:21)
huibub
|
@Tischa Da dein beispiel nicht lauffähig ist, kann ich mit dem code leider gerade nicht viel anfangen. Mir scheint aber, dass du nicht versucht hast, formularfelder mit
hyperref
zu erstellen. Daher sei auf abschnitt 7 der aktuellenhyperref
anleitung hingewiesen.hyperref
wird vonbeamer
automatisch geladen.@Ijon Tichy Wie die Doku von pgfpages ausdrücklich schreibt, macht es links kaputt, "they will appear at totally wrong positions on the final output". Das passiert auch mit Textfeldern. Sie sind an der falschen Stelle. Man könnte versuchen auszurechnen, wie die Transformation ist und die Textfelder entsprechend verschieben, aber ich halte es für unnötig. Wenn ich direkt in einem pdf kommentieren will, verwende ich einfach die Kommentarfunktion vom Reader, da braucht man kein Formfeld.
Das Eingabefeld ist weniger als Kommentarfeld eines bestehenden Textes gedacht, sondern als Möglichkeit für Studenten den auf den Folien aufgeführten Inhalt durch eigene Gedanken, Notizen etc. zu ergänzen und damit über einfache Kommentar hinaus.
@Tischa Formfelder bieten nicht mehr Möglichkeiten als Textkommentare. Tatsächlich sind Formfelder restriktiver, weil Ort und Größe vorgegeben sind, während Kommentare frei platziert werden können.
@Ijon Tichy Ich wusste tatsächlich nicht, dass das bei handouts nicht funktioniert. Da der code zu dem zeitpunkt auch nicht lauffähig war, sah ich mich auch nicht berufen, sowohl den code lauffähig zu machen, als auch das auszuprobieren. Ich hatte sogar zweifel wegen der authentizität.
Danke übrigens für die alternativlösungen. Ich verwende die kommentarfunktion selbst ebenfalls sehr oft, bin aber in der tat nicht auf die idee gekommen, sie hier vorzuschlagen. Sie ist aber natürlich super für eigene notizen auch auf einem handout geeignet. Manchmal ist man ja leider auch etwas betriebsblind.
Im Handout-Modus fände ich die Formfelder intuitiver und aufgeräumter als die Kommentarfunktion. Ich könnte mir auch vorstellen, dass das nachträgliche Ausdrucken besser im Formfeld aussieht?
Deine Antwort ist prima. Hab sie mir schon in meinen Vorlagen abgespeichert.