Hallo! Ich habe (1) Ich habe viele Linux-Sachen berücksichtigt und kann sie nicht testen. (2) Es muß Open in writeLaTeX
% #arara: unzipsfx: { inputfile: 'archive2.zip' , outname: 'archive2'} % arara: unzipsfx \documentclass{article} \begin{document} Hello World. \end{document} Open in writeLaTeX
!config # unzipsfx rule for arara for creating self-extracting zip-archives # author: cis # version: 0.1 # requires arara 3.0+, unzipsfx(.exe) # # ### Check default at programpath! ### # ### If you have a search-path, try: default: '' ### # # Example usage: # % arara: unzipsfx # % arara: unzipsfx: { inputfile: 'MyLetters.zip' , outname: 'MyLetters_sfx'} # # # See also http://linux.about.com/library/cmd/blcmdl1_unzipsfx.htm # http://www.info-zip.org/mans/unzipsfx.html # # Get 'unzipsfx.exe' from http://gnuwin32.sourceforge.net/downlinks/unzip-bin-zip.php # identifier: unzipsfx name: Unzipsfx command: <arara> @{order} @{options} @{programpath}@{program}@{inputfile} @{outputorder} @{outname}@{outputfileextension} arguments: - identifier: order flag: <arara> @{parameters.order} default: <arara> @{ isWindows( "cmd /c copy /b" , "cat" ) } - identifier: programpath flag: <arara> @{parameters.programpath} default: 'C:\texlive\2013\bin\win32\' - identifier: program flag: <arara> @{parameters.program} default: <arara> @{ isWindows( "unzipsfx.exe+" , "unzipsfx" ) } - identifier: inputfile flag: <arara> @{parameters.inputfile} default: archive.zip - identifier: outname flag: <arara> @{parameters.outname} default: archive - identifier: outputorder flag: <arara> @{parameters.outputorder} default: <arara> @{ isLinux(">" , " ") } - identifier: outputfileextension flag: <arara> @{parameters.outputfileextension} default: <arara> @{ isWindows(".exe", " ") } - identifier: options flag: <arara> @{parameters.options}
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Meine ehrliche Meinung: Ich würde immer das Terminal mit meiner gewohnten Syntax bevorzugen und nutzen. Ein Testarchiv habe ich mir mit folgendem Befehl erstellt:
zip mike.zip mike*tex
Damit habe ich alle Minimalbeispiele von mike in einem Archiv.unzip mike.zip
und das Archiv wird entpackt. Viele Linux-user fühlen sich im Terminal recht wohl, denn Zeit ist Geld. Vielleicht verstehst du so besser, warum ich viele arara-Regeln nicht nachvollziehen kann.1/2: Wenn Du benötigte Regeln funktionierend im Dokument hast, sparst Du auf lange Sicht m.E. mehr Zeit; daran gemessen, daß die Optionen-Wahl ins Dokument geschrieben wurde und sich so Teil-Änderungen, verschiedene Einstellungen usw. leicht umsetzen lassen.
2/2: Nimm als Bespiel ghostscript.yaml (Du möchstes mehrere png's mit versch. Parametern erstellen) oder secure.yaml (etwa häufiges Setzen versch. Paßwörter usw.)
Für das alles würde ich mit einfachen Kommandos (als bash-script, Function oder alias) trotzdem direkt im Terminal arbeiten.
Das ist einfach eine Sache der bevorzugten Arbeitsumgebung. Die Bash benutze ich tagtäglich, fühle mich dor wohl. Warum sollte ich dann über
arara
/yaml
gehen? :-) Verstehst du meine Sichtweise?bash oder alias oder shortcuts ist halt eine andere Methode sowas umzusetzen; arara ist eine.
Wie dem auch sei: Es ging mir hier um die prinzipielle Funktionalität, weil ich einiges Linux-spezifisches reingeschreiben habe, womit ich mich nicht auskenne....
Im allgemeinen bevorzuge ich für meine Projekte ein Makefile, welches einfach pdflatex, hilfstools, pdflatex, pdflatex durchrennen lässt und hinterher alle Hilfsdateien direkt wieder löscht. Vereinzelt muss ich allerdings (gerade jetzt wärend meines Studiums doch verstärkt) Dateien an Windowsnutzer weitergeben, von denen mir lediglich bekannt ist, das TL komplett installiert ist. Ob cygwin oä installiert ist ist nicht bekannt, von Java dagegen kann ich ausgehen, weil das ist sowieso Stoff im nächsten Semester. Also Klatsch ich einfach die passenden arara-Regeln an den Anfang der Datei die mein
Makefile möglichst gut nachbilden und gebe die Datei so weiter, so ist es für den Empfänger genau wie bei mir nur ein einzelner kurzer Befehl der alles erledigt. Klar ist die doppel-Pflege von arara und Makefile manchmal ärgerlich, aber mir lieber als ne Batchdatei zu erstellen. Viel besser noch, kann man unter Windows TEX Dateien im Kontext-Menü mit arara verknüpfen und so sehr einfach per Rechtsklick das PDF erzeugen, also kann man es dem Empfänger der Datei sehr einfach machen und er muss nicht mal an die Konsole…
@Nobbz Scheinbar bist du schon länger angemeldet, trotzdem ein herzliches Willkommen auf der TeXwelt.
@NobbZ: Ja, und jetzt kannst Du auch noch selbstextrrahierende Archive mit
unzipsfx.yaml
versenden, was egtl. als Aufsetzer fürzip.yaml
gedacht war. Insb. könntest Du rasch eine Linux-Funktionalitätsüberprüfung vornehmen und mir das Erg. mitteilen. ;)Nö, leider nicht. Unter Linux habe ich keinerlei Programme zum ZIP-handling installiert und will das auch so beibehalten. Ich hatte immer immense Probleme mit ZIPs die angeblich beschädigt waren. RAR und TAR hatten dieses Problem nie. Ob ich einfach nur Pech hatte oder das ZIP-Format tatsächlich anfälliger für Fehlübertragungen ist, keine Ahnung. Ich nutz es einfach nicht.
Eine Regel
tar.yaml
hatte ich auch schon erwogen.rar.yaml
ist denkbar, aber eher ungünstig, da m.W. kommerziell. Egtl. wollte ich noch7zip.yaml
anpacken, das unterstützt alle Formate. Aufgrund der Ungeklärtheiten bzgl. arara v4 halte ich damit aber erstmal hinterm Berg.Ich empfehle übrigens sowohl für Windows als auch für Linux 7Zip. Das arbeitet sehr zuverlässig und schnell. Man kann damit auch Installationsarchive erstellen. Bei Bedarf geht das auch unter Linux für Windows. AFAIK werden die KOMA-Script-Installationspakete für MiKTeX so erzeugt. Linux-Distributionen installieren aber standardmäßig eher Info-Zip. Meist genügt das auch, um einfach nur ein ZIP-Archiv zu erzeugen oder auszupacken.
Ist bei
7zip
die Kommandozeilensyntax bei Win und Linux die selbe? (abgesehen von\
und/
)@cis: Alle Versionen (nicht nur die für Windows und Linux) verstehen dieselben Befehle und Optionen, also: Ja.