\documentclass[varwidth, border=10pt]{standalone}
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\usepackage{filecontents}
\begin{document}
\begin{filecontents}{n5.txt}
5 0 0.59049 0.32768 0.23730 0.16807 0.07776 0.03125
5 1 0.91854 0.73728 0.63281 0.52822 0.33696 0.18750
5 2 0.99144 0.94208 0.89648 0.83692 0.68256 0.50000
5 3 0.99954 0.99328 0.98438 0.96922 0.91296 0.81250
5 4 0.99999 0.99968 0.99902 0.99757 0.98976 0.96875
\end{filecontents}
\begin{filecontents}{n10.txt}
10 0 0.34868 0.10737 0.05631 0.02825 0.00605 0.00098
10 1 0.73610 0.37581 0.24403 0.14931 0.04636 0.01074
10 2 0.92981 0.67780 0.52559 0.38278 0.16729 0.05469
10 3 0.98720 0.87913 0.77588 0.64961 0.38228 0.17188
10 4 0.99837 0.96721 0.92187 0.84973 0.63310 0.37695
10 5 0.99985 0.99363 0.98027 0.95265 0.83376 0.62305
10 6 0.99999 0.99914 0.99649 0.98941 0.94524 0.82813
10 7 1.00000 0.99992 0.99958 0.99841 0.98771 0.94531
10 8 1.00000 1.00000 0.99997 0.99986 0.99832 0.98926
10 9 1.00000 1.00000 1.00000 0.99999 0.99990 0.99902
\end{filecontents}
% .... HIER WEITERE
% Tabellen einlesen
\pgfplotstableread{n5.txt}{\nV} % "n Römische Zahl" geht das auch besser?
\pgfplotstableread{n10.txt}{\nX}
% .... HIER WEITERE
% --------------------------
% Tabellen ausgeben
\pgfplotstabletypeset{\nV} \\
%\pgfplotstabletypeset{\nX} \\
% .... HIER WEITERE
% --------------------------
\def\getcell#1#2{
\pgfplotstablegetelem{#1}{#2}\of{\nV}\pgfplotsretval%
Ausgelesen wird natürlich immer der Wert, der in der Datei steht. Man kann den Wert anschließend aber mit allen Mitteln von
pgf
nachbearbeiten, dazu gehören auch Rundungsfunktionen für Integer und Rundungsfunktionen für GleitkommazahlenIch würde annehmen, dass man mit einem Schleifenkonstrukt über die Tabelle den Index des richtigen Wertes ermitteln könnte. Ich habe aber erst einmal keine Zeit, das auszuführen.
Ich glaub, ich tu das Problem fundamental umformulieren; eigentlich stehen die Werte alle in separaten Dateien. Damit sollte es einfacher werden.
Jetzt müsste es ein echtes Minimalbeispiel sein.