Meine Frage ist:
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\documentclass[12pt, parskip=half,oneside,pagesize]{scrbook} \usepackage[T1]{fontenc} \usepackage[utf8]{inputenc} \usepackage[ngerman]{babel} \usepackage[pdftex,bookmarks=true]{hyperref} \usepackage[a4paper,width=160mm,left=29mm,right=19mm,top=31mm,bottom=21mm,bindingoffset=0mm]{geometry} \usepackage[automark,headsepline, autooneside=false]{scrlayer-scrpage} \begin{document} \tableofcontents \section{Themenfeld 7: Unterstützende Faktoren für das Lehren und Lernen im klinisch-praktischen Umfeld} In dieses Themenfeld fließen Materialien, die Aussagen zu Barrieren und unterstützenden Faktoren im klinisch-praktischen Lehr- und Lernprozessen treffen. Aufgezeigt werden ebenso Studienergebnisse zur positiven Wirkungsweise von spezifischen Lehr-/Lernstrategien für Studierende und klinisch-praktische Ausbilder/innen. \subsection*{Experten} Studierende lernen durch Darbietung und/oder Durchführung von klinisch-praktischen Handlungen und sie lernen durch verbale Begleitung \textit{„an essential aspect of learning and practising as a physiotherapist} . Komponenten verbaler Begleitung sind für die Autorinnen solche Fähigkeiten wie (zu)hören, verbalisieren von Ideen, reflektieren, angemessene Reaktionen und der Aufbau von Argumenten hin zu Entscheidungen. Diese verbalen Fähigkeiten zeigen Denkprozesse auf und helfen dabei zu artikulieren, was man tut und warum man es tut. Klinisches Handeln - als etwas größeres Ganzes - wird durch Verbalisierung verdichtet und zusammengeführt. Verbalisierung verbessert das tiefere Lernen, denn im verbalen reflektieren werden handlungsunterlegte kognitive Prozesse und praktizierte Techniken miteinander in Beziehung gesetzt . Die Forschungskolleg/innen verweisen in ihrer Zusammenfassung auf das Lernen der klinischen Ausbilder/innen. Wenn diese ihr Lernen verbessern, scheint es nahezuliegen, dass dies wiederum einen Einfluss auf die Qualität des Lernens und Lehrens in der klinischen Umwelt hat (ebd). Die Kompetenzen \textit{reflexive Praxis} und \textit{kritisches Denken} sind wichtige Charakteristiken der physiotherapeutischer Profession . Sie können eine wertvolle Ergänzung in der klinischen Ausbildung sein, jedoch bedürfen sie einer sorgfältigen Ausgestaltung und Umsetzung in die klinischen Lernprozesse . Laitinen-Vaananen et al regen zur Unterstützung der Entwicklung der Kompetenzen \textit{reflexive Praxis, kritisches Denken} und dem \textit{selbstgesteuerten Lernen} an, dass Ausbilder/innen größeres Interesse in die Planung von klinischen Ausbildungssituationen und Lernsitzungen investieren sollten . Die Forscherinnen betrachten in ihrer Studie die Konstruktion klinischer Supervisionen zwischen klinischen Ausbilder/innen und Studierenden. Ihnen fällt in der Auswertung ihrer Daten aus 12 Videobegleitungen bei Patienteninterventionen auf, dass während der Behandlungssitzungen rasante Entscheidungsfindungsprozesse \end{document} |
Trotz der noch offenen Fragen hier einmal ein Beispiel für eine Antwort, die sich ganz konkret an dem Beispiel der Frage orientiert. Es funktioniert also nur, solange die Bedingungen des in der Frage gezeigten Beispiels auch zutreffend sind. Open in Online-Editor
\documentclass[12pt,parskip=half,oneside,pagesize,headlines=2.2]{scrbook} \usepackage[T1]{fontenc} \usepackage[utf8]{inputenc} \usepackage[ngerman]{babel} \usepackage[a4paper,width=160mm,left=29mm,right=19mm,top=31mm,bottom=21mm,bindingoffset=0mm]{geometry} \usepackage[automark,headsepline,autooneside=false]{scrlayer-scrpage} \usepackage[bookmarks=true]{hyperref} \makeatletter \providecommand*{\texorpdfstring}[2]{#1}% Falls mal nicht hyperref verwendet wird. \DeclareRobustCommand*{\hanging}[2]{% \texorpdfstring{\settowidth{\@tempdima}{#1}% #1% \parbox[t]{\dimexpr\linewidth-\@tempdima-\leftskip-\hangindent-\rightskip} {#2}}{#1#2}% } \makeatother \chead{} \ihead{\headmark} \renewcommand*{\sectionmark}[1]{% \markright{\hanging{\thesection\autodot\enskip}{#1}}% } \usepackage{mwe}% Zu Demozwecken sehr nützlich. \begin{document} \tableofcontents \section{\hanging{Themenfeld 7: }{Unterstützende Faktoren für das Lehren und Lernen im klinisch-praktischen Umfeld}} \blindtext \subsection*{Experten} \lipsum \end{document} Ausgenutzt wird bei dem Beispiel das Wissen, dass im Inhaltsverzeichnis beantwortet 14 Nov '15, 19:16 saputello Das Ergebnis sieht so aus: section und Kopfzeile sehen perfekt aus. Beim Inhaltsverzeichnis ist der Abstand zwischen den beiden Zeilen zu groß, die Punkte in der Zeile fehlen und die Seitenzahl ist in der 1. und nicht in der 2. Zeile.
(15 Nov '15, 18:06)
wolff
Die Kritik bezüglich des Zeilenabstandes kann ich nicht nachvollziehen. Im Beispiel sieht der Eintrag so aus: Kleiner könnte der Abstand zwischen den beiden Zeilen kaum sein.
(03 Dez '15, 10:31)
saputello
In meinem Dokument sah das anders aus, aber mit Deinen guten Antworten ist jetzt alles so wie ich es wollte. Nochmals vielen Dank!
(03 Dez '15, 11:43)
wolff
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Soll da vor
Themenfeld 7:
tatsächlich noch die Abschnittsnummer (im Beispiel0.1
)? Oder wird hier in Wirklichkeit\section
für die Ausgabe von Themenfeldern statt für Abschnitte missbraucht? Gibt es auch Kapitel, normale Abschnitte, Unterabschnitte o. ä. im Inhaltsverzeichnis oder nur Themenfelder?Mehrzeilige Kopfzeilen halte ich übrigens für eher fragwürdig. In jedem Fall müsste man erst einmal Platz dafür reservieren.
Ich kann Deine Kritik gut nachvollziehen. Da ich keinen Internetzugang hatte, kann ich erst jetzt antworten. Dies ist eine Diplomarbeit und Themenfeld 7 hat eine Kapitelnummer. Alle Kapitel sind einzeilig, nur eben Themenfeld 7 nicht. Ich werde jetzt versuchen, Deine Lösung einzubauen. Sie sieht auf jeden Fall so aus, wie ich es wollte. Wenn alle klappt, dann melde ich mich zurück. Danke nochmals für Deine Lösung!
Im Beispiel gibt es keine Kapitel. Daher meine Frage danach. Mir erscheint die Anforderung insgesamt recht merkwürdig. Für nur eine Überschrift ist mir der Aufwand außerdem eindeutig zu hoch. Da würde ich ggf. die Überschrift von Hand umbrechen und den Abstand manuell einfügen. Einzelne mehrzeilige Kolumnentitel sind ebenfalls eher zu vermeiden. Siehe zu beidem auch das optionale Argument der Gliederungsbefehle.