Warum gibt es überhaupt Gleitumgebungen wie gefragt 10 Feb '14, 16:18 welle |
Gleiten lassen sollte man alles, was keinen Seitenumbruch haben kann und in der Höhe größer ist als einige Zeilen des Textes. Das sind im Allgemeinen Tabellen ohne möglichen Seitenumbruch (also keine Allerdings wird eine Gleitumgebung permanent missverstanden, weil es oft eine fälschliche Zuordnung zwischen "Tabelle/Abbildung mit Beschriftung" <-> "Gleitumgebung" gibt, wozu die englischsprachigen Bezeichnungen "table" und "figure" für die Gleitumgebungen leider einladen. Diese Namen sind nur für die internen Zähler Open in Online-Editor
\usepackage{caption} ... \noindent% \begin{minipage}{\linewidth} \makebox[\linewidth]{% wird zentriert, egal wie breit ... \includegraphics[keepaspectratio=true,scale=0.6]{...}} \captionof{figure}{...}\label{blahblah} \end{minipage}
In einem Anhang, der oft nur aus Abildungen/Tabellen und wenig oder gar keinem Text besteht, sollte man grundsätzlich auf Gleitumgebungen verzichten und die 3
KOMA-Script hat übrigens schon von sich aus
(13 Feb '14, 16:59)
cgnieder
Das Paket
(13 Feb '14, 17:06)
Herbert
2
Vielleicht noch als Ergänzung: Die größeren Tabellen, Abbildungen und ähnliche Objekte lässt man gleiten, um einen guten Seitenumbruch zu ermöglichen und unvollständig gefüllte Seiten zu vermeiden. Weitergehende Infos zu Gleitumgebungen findet man in der Frage/Antwort von @Clemens auf Wie funktionieren Gleitobjekte und wie kann man ihre Positionierung beeinflussen?
(16 Feb '14, 14:33)
welle
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Ich hab auch schon ein paar mal gedacht, dass es keine allzu gute Idee war, die Gleitumgebungen
figure
undtable
zu nennen. Wie oft bin ich schon über das Missverständnis gestoßen, Abbildungen und Tabellen müssten in diese Umgebungen gesteckt werden.