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Da ich gerade LaTeX neu installiere, stehe ich vor der Wahl eines geeigneten Editors. Ich verwende Windows. Der Editor soll nicht zu komplex und schwierig sein, aber möglichst vieles können, damit ich nicht später steckenbleibe, weil was nicht geht oder irgendwas zur Anzeige fehlt. Ich habe noch nicht entschieden, ob ich MiKTeX oder TeX Live drauf mache, das ist für den Editor ja vermutlich egal.

Welcher Editor ist besonders einsteigerfreundlich?

gefragt 23 Jul '13, 18:43

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Markus
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bearbeitet 29 Jun '16, 08:08

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saputello
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Eine Kurzübersicht gibt es übrigens bereits in »LaTeX Editoren/IDEs«. In meiner Antwort unten deshalb etwas mehr Beschreibung für die Editoren, die ich mir selbst irgendwann einmal zumindest oberflächlich angesehen habe.

(30 Aug '13, 12:00) saputello

Frage wurde angeschaut: 111,117 Mal
Damit ist dies die bisher am häufigsten angeklickte Frage. Weit abgeschlagen mit nur 60k Klicks Eine Vollmacht in LaTeX - Vorlage. Vorlagen scheinen gefragt zu sein.

(21 Mär '16, 14:21) Johannes

@Johannes Einsteiger-Sachen und simples wird oft gegoogelt und gefunden. Anspruchsvolle Lösungen sind oft speziell und werden weniger aktiv gesucht. Ansichten sind daher eher eine Orientierung wie populär oder nachgesucht ein Thema an sich ist. Natürlich wiegt auch die Qualität wegen Verlinkung. "Vollmacht" und "Vorlage" liefert TeXwelt immerhin auf Seite 5 bei google, sogar ohne LaTeX, vielleicht erklärt das schon die ungewöhnlich vielen Klicks. Tatsächlich sah ich mal vor längerem bei einem Google-Check, dass Vollmacht eines der häufigen Stichwörter bei Suchen war, womit man hier landete.

(21 Mär '16, 19:57) stefan ♦♦

@Stefan Hätte nicht gedacht, dass so viele Leute nach "Vollmacht" suchen. Aber trotzdem, ich freue mich. Viele Klicks bedeutet hoffentlich auch viel nützliches Wissen für die Suchenden.

(21 Mär '16, 20:13) Johannes
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@Johannes Auf jeden Fall! Selbst wenn ein Word-Anwender nach was sucht und versehentlich hier landet, kann er eine interessante Welt erblicken und zu uns finden.

(21 Mär '16, 20:21) stefan ♦♦

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Vorab seien Anfänger darauf hingewiesen, dass man vor der Wahl des Editors erst einmal LaTeX selbst installieren sollte. Siehe dazu: Wie installiere ich LaTeX?

Letztlich ist die Frage nach dem richtigen Editor eine Frage des Geschmacks. Unterschiedliche Anwender haben unterschiedliche Voraussetzungen und unterschiedliche Vorlieben. Hier einmal eine kleine Auflistung von LaTeX-Editoren:

  • TeXworks: OpenSource/Freeware für Windows, Linux, OS X

    Dieser Editor ist bei MiKTeX und TeX Live für Windows bereits dabei. Er ist TeXShop, einem LaTeX-Editor unter OS X, nachempfunden.

    Mit dem integrierten PDF-Viewer, der auch Vorwärtssuche (Springen vom Quelltext in den Viewer) und Rückwärtssuche (Springen vom Viewer in den Quelltext) unterstützt, erleichtert er besonders Anfängern die Installation und liefert schnelle Anfangserfolge. Das gilt ebenso für die eher schlichte Oberfläche und den überschaubaren Funktionsumfang.

    Die voreingestellte Codierung ist übrigens UTF-8. Damit ist er nicht nur für die Zukunft gerüstet und ermöglicht das Arbeiten in einer heterogenen Arbeitsgruppe, er ist auch bestens für Arbeiten mit XeLaTeX und luaLaTeX geeignet.

    Eine Projektverwaltung oder ähnliches existiert jedoch nicht.

    Aus den öffentlichen Quellen kann man den Editor für jede Plattform compilieren, für die das Qt-Toolkit zur Verfügung steht.

  • Texmaker: OpenSource/Freeware für Windows, Linux, OS X

    Dieser Editor bietet ebenfalls einen integrierten PDF-Viewer mit allen wichtigen Funktionen (siehe TeXworks).

    Neben grundlegenden Funktionieren bietet er auch einige Komfortmerkmale. So bietet er zwar keine Projektverwaltung im eigentlichen Sinne aber eine Sitzungsverwaltung. Darüber kann man alle geöffneten Dateien und Einstellungen in einer Sitzung speichern. Eine solche Sitzung kann man dann zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufnehmen. Darüber hinaus kann man zu einem (Unter-)Dokument ein Masterdokument angeben. Bei der Ein-Klick- bzw. Eine-Taste-Kompilierung wird dann automatisch das Masterdokument an Stelle des geöffneten Unterdokuments kompiliert.

    Der Editor bietet Syntaxhervorhebung und Autovervollständigung. Beides hilft bei der Übersicht des Dokumentquellcodes und bei der Fehlersuche.

    Weitere typische Merkmale sind: Literaturdatenbankverwaltung, Stukturansicht mit Sprungmöglichkeit, Rechtschreibprüfung, Codefaltung, Symbolauswahl, eingebautes LaTeX-Handbuch, Spaltenauswahl (nützlich bei der Erstellung von Tabellen).

    Die voreingestellte Codierung ist übrigens UTF-8. Damit ist er nicht nur für die Zukunft gerüstet und ermöglicht das Arbeiten in einer heterogenen Arbeitsgruppe, er ist auch bestens für Arbeiten mit XeLaTeX und luaLaTeX geeignet.

    Aus den öffentlichen Quellen kann man den Editor für jede Plattform compilieren, für die das Qt-Toolkit zur Verfügung steht.

  • TeXstudio: OpenSource/Freeware für Windows, Linux, OS X (in älterer Version auch Free BSD oder OS/2)

    Dieser Editor ist ursprünglich aus Texmaker hervor gegangen. Er wird daher häufig als Fork von Texmaker bezeichnet. Inzwischen ist er jedoch gegenüber Texmaker erheblich erweitert. So wird beispielsweise die Strukturansicht während des Tippens aktuallisiert, Es existiert eine Syntaxüberprüfung, die während der Code-Eingabe die syntaktische Korrektheit des Codes überprüft. TeXstudio kann darüber hinaus über Scripte erweitert werden und bietet Assistenten für verschiedene Aufgaben, beispielsweise die Tabellenerstellung.

    Aus den öffentlichen Quellen kann man den Editor für jede Plattform compilieren, für die das Qt-Toolkit zur Verfügung steht.

  • TeXnicCenter: Kostenlos, nur für Windows

    Bei TeXnicCenter muss zwischen der alten Version 1.0 und der aktuellen Version 2.02 unterschieden werden. Version 1.0, deren Versionsgeschichte bis ins Jahr 1999 zurück reicht, hatte diverse Probleme mit MiKTeX und PDF Viewern und unterstützte kein UTF-8, so dass sie nicht mehr empfohlen werden kann. Ehemals gehörte TeXnicCenter zu den beliebtesten LaTeX-Editoren. Daraus begründet sich, dass es noch diverse Empfehlungen dazu gibt, die sich aber meist auf die veraltete Version 1 beziehen. Aufgrund der langen Entwicklungszeit von Version 2.0 und der mangelhaften Beschreibung der Mängel von Version 1.0 bzw. von Workarounds dazu auf der Homepage, hat der Editor aber deutlich an Beliebtheit verloren. TeXnicCenter 1.0 ist der Hauptschuldige dafür, dass man häufig die Behauptung findet, unter Windows müsse man \usepackage[ansinew]{inputenc} verwenden und viele Windows-Anwender das auch tatsächlich noch immer tun.

    Version 2.0 ist hingegen ein moderner LaTeX-Editor mit Projektverwaltung. Version 2.0 versucht und kann viel von dem gegenüber neueren LaTeX-Editoren stark verlorenen Boden der Version 1 wieder gut machen. Die Projektverwaltung gilt noch immer als eine der besten. Ihm fehlt allerdings die integrierte PDF-Vorschau, so dass er diesbezüglich auf externe PDF-Viewer angewiesen ist. Gerade dieser Punkt führt bei Anfängern häufig zu Problemen, da die notwendigen Einstellungen vom Viewer und im Fall des Adobe Readers auch von der Version abhängig sind.

  • WinEdt: Shareware, nur für Windows

    Hier handelt es sich um einen reinen Windows-Editor. Dafür ist es quasi der LaTeX-Windows-Editoren der ersten Stunde. Er wurde seit der ersten Version für Windows 3.11 kontinuierlich weiter gepflegt und liegt inzwischen in Version 10 vor. Seit Version 7 unterstützt er ebenfalls UTF-8 und verwendet dies als Standardcodierung. Vor einigen Jahren führte kaum ein Weg an diesem Editor vorbei.

    Die Projektverwaltung in WinEdt stand quasi Pate für ähnliche Funktionen in anderen LaTeX-Editoren. Inzwischen unterstützt er auch die HTML-Eingabe. Allerdings hat er keinen integrierten PDF-Viewer, sondern ist zwingend auf einen externen PDF-Viewer angewiesen. Außerdem ist WinEdt im Gegensatz zu den meisten neueren LaTeX-Editoren keine Freeware, sondern Shareware. Damit verliert er zunehmend an Popularität.

  • Kile: OpenSource/Freeware für Linux, Windows, OS X

    Dies ist eigentlich ein LaTeX-Editor für Linux. Da das KDE-Framework inzwischen aber auch unter Windows verfügbar ist, kann Kile auch unter Windows installiert und verwendet werden. Kile bietet alles, was ein LaTeX-Editor benötigt. Besonderheiten sind das Live-Update der PDF-Ansicht, das bei Änderungen im Code eine Neukompilierung anstößt, und das integrierte QuickPreview, mit dem man die PDF-Ansicht und damit die Neukompilierung auf einen Code-Ausschnitt beschränken kann.

    Kile bietet einen integrierten Zugang zu Konsole mit integriertem, interaktivem Shell-Zugriff.

  • Eclipse mit TeXclipse: OpenSource/Freeware plattformunabhängig (Java)

    TeXclipse ist selbst kein Editor, sondern ein LaTeX-Modus für den unter Java-Entwicklern weit verbreiteten Universaleditor Eclipse. Im Vergleich zu LaTeX-Editoren und LaTeX-Anpassungen anderer Editoren ist der Funktionsumfang eher gering.

  • emacs mit AUCTeX: OpenSource/Freeware für Linux, Windows, OS X, Free BSD, Solaris u. v. m.

    Emacs ist ein plattformübergreifend verfügbarer Universaleditor. Zusammen mit AUCTeX, einem erweiterten (La)TeX-Modus für Emacs, wird er zu einer leistungsfähigen LaTeX-Entwicklungsumgebung. Entgegen landläufiger Gerüchte, muss man nicht tausende von Tastaturkürzel erlernen, um mit Emacs arbeiten zu können. Vielmehr besitzt Emacs inzwischen ein Kontext basiertes Menü und eine Kontext basierte Toolbar. Für Windows-Anwender ungewöhnliche Voreinstellungen für Kürzel können über das Options-Menü geändert werden.

    Tastaturkürzel wie C-c C-c, mit dem man die nächste TeX-Aktion ausführt, sind trotzdem nützlich aber schnell erlernt. Ob die nächste notwendige TeX-Aktion ein weiterer LaTeX-Lauf, ein BibTeX/Biber-Lauf oder der Aufruf des Viewers ist, stellt AUCTeX dabei selbst fest.

    Alle (La)TeX-Aktionen werden über das Tastenkürzel C-c eingeleitet. Über C-c C-m kann man beispielsweise ein Makro einfügen, wobei AUCTeX abhängig von den geladenen Klassen und Paketen für unzählige Klassen und Pakete den Befehlsumfang selbst kennt und in der Lage ist, Argumente abzufragen. Das hilft nicht nur Syntax- sondern auch Semantikfehler zu vermeiden. Beispielsweise muss man bei \rule nicht mehr wissen, ob als erstes obligatorisches Argument die Breite oder die Höhe anzugeben ist.

    In AUCTeX ist außerdem auch preview-latex integriert. Damit wird eine WYSIWYG-Vorschau einzelner Elemente wie Überschriften, Mathematikumgebungen, Abbildungen etc. direkt im Editor möglich. Bei Betreten der Vorschau wechselt Emacs automatisch wieder in den Eingabe-/Quelltextmodus. Beim Verlassen erfolgt ggf. eine Neuerstellung des Vorschauelements.

    AUCTeX verwendet keine klassische Projektverwaltung. Stattdessen können für Dateien eine Masterdatei (wird beim Kompilieren verwendet und bezüglich der Pakete etc. ausgewertet) und verschiedene Einstellungen über sogenannte lokale Variablen festgelegt werden. Diese werden als Kommentarbereich üblicherweise am Ende der Datei gespeichert. Gleichzeitig werden automatisch ermittelte Einstellungen in einem Verzeichnis namens auto im Arbeitsverzeichnis abgelegt, hauptsächlich um die Verarbeitung zu beschleunigen.

    Strukturansicht, Hilfe bei der Auswahl von Labels und vieles mehr sind beispielsweise durch die reftex-Schnittstelle ebenfalls verfügbar.

    Da Emacs mehr als nur ein Editor ist, bietet er selbstverständlich auch einen integrierten Shell-Zugriff. Auch interaktive LaTeX-Läufe sind damit kein Problem.

    Trotzdem hat Emacs ein anderes Aussehen und vermittelt ein anderes Bedienkonzept als herkömmliche Windows-Programme. Daher ist er für Anfänger nur bedingt zu empfehlen.

  • LyX: openSource/Freeware hauptsächlich für Linux und Windows

    LyX ist nicht wirklich ein LaTeX-Editor, sondern eine WYSIWYW-Textverarbeitung, die LaTeX als Backend verwendet. Der Vorteil dabei ist, dass der Anwender zunächst davon befreit wird, LaTeX zu erlernen. Der Nachteil ist, dass bei Problemen, die nicht einfach über die Menüs von LyX zu lösen sind, der Anwender nicht nur LaTeX erlernen muss, sondern sich auch in dem teilweise recht eigenwilligen LaTeX-Code, den LyX erzeugt, zurecht finden muss. Das bedeutet, dass der Anwender bei Problemen einen enorme Hürde zu überwinden hat.

    Ein weiterer Nachteil ist, dass es nicht einfach ist, mit LyX ein VM zu erstellen. Das kann zu einem weiteren Problem werden, wenn man zu seinem Problem Hilfe im Internet sucht. Die im Internet gelieferten Lösungen sind dann in der Regel wieder LaTeX- und keine LyX-Lösungen im eigentlichen Sinn. Der LyX-Anwender muss die LaTeX-Lösungen dann selbst wieder zurück in sein LyX-Dokument integrieren.

    LyX ist eine Anwendung des Qt-Toolkits.

Für viele weitere Universaleditoren wie Vim, Nedit, jEdit, notepad++ etc. gibt es LaTeX-Anpassungen. Wer also bereits mit einem Editor vertraut ist, sollte für den Anfang nach einer solchen Anpassung für seinen Editor Ausschau halten. Das erspart, dass man sich gleichzeitig in die Bedienung eines Editors und in LaTeX einarbeiten muss.

Ich habe in der Regel Links für Windows-Anwender gesetzt, da sich die Frage (ursprünglich) auf Windows bezog.

Für Anfänger besonders geeignet halte ich die drei LaTeX-Editoren mit integriertem PDF-Viewer: TeXworks, TeXmaker und TeXstudio. Für erste Gehversuche ist TeXworks in jedem Fall ausreichend. Alle drei haben außerdem den Vorteil, dass sie für unterschiedliche Betriebssystemen verfügbar sind und sich unter all diesen sehr gut einfügen. Rein persönlich und absolut subjektiv möchte ich als recht erfahrener Anwender allerdings auf Emacs mit AUCTeX auf keinen Fall mehr verzichten.

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beantwortet 24 Jul '13, 10:07

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bearbeitet 17 Jun '16, 19:43

Ich mochte an Kile immer, dass er intergrierten Zugriff auf die Konsole hat und damit texdoc und andere Kommandozeilen-Programme aus dem Editor heraus gestartet werden können.

(24 Jul '13, 10:33) cgnieder

@Clemens: Ich habe das Punkt aufgenommen. Allerdings weiß ich nicht bei allen Editoren, ob sie dies auch bieten. Daher habe ich es nur bei den beiden, von denen ich es weiß, erwähnt. Wobei ich mir nicht sicher bin, dass Kile das unter Windows tatsächlich kann.

(24 Jul '13, 11:20) saputello

Ob das bei Windows funktioniert, kann ich auch nicht sagen... aber Kile extra deshalb auf meinem Windows-Rechner zu installieren, um das herauszufinden, mag ich auch nicht ;)

(24 Jul '13, 12:28) cgnieder

Eine kurze Gegenüberstellung von Texmaker und TeXstudio gibt es übrigens in: Was sind die Unterschiede zwischen Texmaker und TeXstudio?

(26 Jun '14, 16:52) gast3

Für dich als Einsteiger möchte ich dir Texworks ans Herz legen. Dieser Editor wird bei TexLive als Auch Miktex mitinstalliert, wird sich also auf jeden Fall auf deinem System befinden. Texworks ist übersichtlich, denn er bietet nicht viele Möglichkeiten zum rumspielen. Der Editor kommt mit eingebauten pdf-Betrachter, Synctex funktioniert auch (Springen aus der pdf zur Stelle im Quellcode). Wenn du dann erfahrener bist, kannst du natürlich zu einem Editor wechseln, welcher dir einen gewissen Komfort (Projektverwaltung o. ä.) bietet.

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gestellte Frage: 23 Jul '13, 18:43

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zuletzt geändert: 29 Jun '16, 08:08