Welche Textbearbeitungswerkzeuge gibt es in TeX/Latex und welche könnt ihr empfehlen?
Gemeint sind hier Kommentarfunktionen, Unterstreichungen, Korrekturwerkzeuge, Anmerkungen oder Stichworte, Notizen, Versions- und Entwurfstools, farbliche Hervorhebungen, kurzum alle Werkzeuge, die während des Entwurfs eines Textes eingesetzt werden, aber nach abgeschlossener Bearbeitung nicht mehr gebraucht werden.

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gefragt 10 Mai '14, 23:43

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ctansearch
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bearbeitet 12 Mai '14, 02:57

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esdd
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Dazu bietet ctan eine Kategorie editorial.

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beantwortet 11 Mai '14, 08:30

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kai
5484914
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Ein weiteres Textbearbeitungsmittel könnte eine simple (interaktive) Checkliste sein:

alt text

Open in writeLaTeX
\documentclass[parskip=half, a5paper]{scrartcl}
\pagestyle{empty}
\usepackage{selinput}
\SelectInputMappings{adieresis={ä},  germandbls={ß}}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[margin=0.5cm, left=1cm]{geometry}
\usepackage{xcolor}
    \pagecolor{lightgray!20}

\usepackage{hyperref}
\begin{document}
\begin{Form}[action=mailto:forms@stackexchange.invalid?subject={The submitted form},method=post]

\renewcommand*{\DefaultOptionsofText}{print,bordercolor={red},borderstyle=U, backgroundcolor=lightgray}

\renewcommand*{\DefaultOptionsofCheckBox}{print,width=0.5cm, bordercolor={blue},borderstyle=E, backgroundcolor=lightgray}

\begin{tabular}{|rr|} \hline
 & \\ 
\CheckBox[name=Einleitung]{Einleitung geschrieben?}
& \CheckBox[name=Ueberschriften]{Überschriften verschönert?}
\\ & \\
\CheckBox[name=Kapitel3]{Kapitel 3 verbessert?}  
& \CheckBox[name=Anhang]{Anhang eingerichtet?}
\\ & \\
\CheckBox[name=Index]{Index ergänzt?}
& \CheckBox[name=Mintoc]{Minitocs ergänzt?}   
\\ & \\
\CheckBox[name=Layout]{Seitenlayout eingerichtet?}
& \CheckBox[name=Text]{Text grün gefärbt?}
\\ & \\
\CheckBox[name=Sonst]{......} 
&
\\ & \\  \hline
\end{tabular} \\[1ex]

\textbf{Notizen:}\\[0.75ex]
\TextField[multiline, name=Notizen,width=0.9\textwidth, bordercolor={blue}, height=3.25cm,borderstyle=D,value={}, backgroundcolor={0.95 0.95 0.95}]{}

\Reset{Reset} \quad \Submit{Submit} \quad  \Acrobatmenu{Print}{Print}  \quad \href{http://texwelt.de/wissen/fragen/7768/wie-erstelle-ich-ein-gutes-ausfullbares-pdf-formular}{Info}

\end{Form}

\section{Erster Abschnitt}
......
\end{document}
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beantwortet 30 Jul '14, 22:42

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cis
9.5k94459491
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Ein weiteres "Textbearbeitungsmittel" ist das Paket: fixmetodonotes - hier entdeckt. Es gibt kein Handbuch, aber ein kurzes Readme

alt text

Open in writeLaTeX
\documentclass[a4paper]{article}
%\usepackage[left=2mm]{geometry}
\usepackage{selinput}
\SelectInputMappings{adieresis={ä},  germandbls={ß}}
\usepackage[ngerman]{babel}

\usepackage{xcolor} 
\pagecolor{lightgray!20}

\usepackage{fixmetodonotes}
 \defnote{REMOVE}{margin}{\sout}
\defnote{DRINGEND}{inline}{\NOTES@colorline{red}}

\usepackage[handwritten, nowarnings]{xcookybooky}
%=========
\begin{document}
%=========
\listofnotes
\vspace{1cm}

\TODO{Einkaufszettel schreiben} \\
\FIXME{Rezept lesen} \\
\CITE{Gedichte auswendig lernen} \\
\REMOVE{Müll rausbringen} \\
\DRINGEND{Katze füttern}

\begin{recipe}
[ % 
    preparationtime = {\unit[1]{h}},
    bakingtime,
    bakingtemperature,
    portion = {\portion{2}},
    calory,
    source = Maggie
]
{Eine Dose Ravioli}
\ingredients
    {%
        3-5 Tassen & Raviolinudeln\\
        \unit[400]{ml} & Tomatentunke
    }
\end{recipe}

%=========
\end{document}
%=========
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beantwortet 29 Mai '14, 12:27

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cis
9.5k94459491
Akzeptiert-Rate: 29%

bearbeitet 29 Mai '14, 12:33

Übersicht über einige Pakete, die die Textbearbeitung unterstützen

changebar

Das Paket changebar ermöglicht die farbige Kennzeichnung von Text, Textrahmen und farbige Seitenbalken entlang des markierten Textes. Gute Dokumentation und Beispieldatei vorhanden.

changes

Das Paket changes hat anscheinend an alles gedacht, hochambitioniert, aber dadurch auch komplex, mit weniger Aufwand geht's auch. Farbiges Markup mit Autorenverwaltung, Veränderungsliste, Veränderungsverfolgung, draft etc. Sehr gut ausgearbeitet, aber auch viel Einarbeitung nötig.

easy-todo

Das Paket easy-todo ist eine kleine und griffige Ausführung von Notes, mit einfachen und nützlichen Anmerkungen und eigenem Verzeichnis.

ed

Das Paket ed ist auch wieder sehr fein ausgearbeitet und dokumentiert, aber in seiner Perfektion ebenso umfangreich wie changes. Wenn man perfekt arbeiten will, mag das nötig sein, aber manchmal muß so ein Tool auch schnell zu begreifen und schnell anwendbar sein.

errata

Das Paket errata ist kurz und knackig und erfüllt seinen Zweck, indem es Irrtümer in LaTeXdokumenten aufzeigen und auflisten lässt, fraglich ist allerdings der aktuelle Wert dieses an sich sinnvollen Instrumentes in Zeiten digitaler Publikationen. wenn keine Änderungsverfolgung intendiert ist.

fixme

Das Paket fixme präsentiert leider auch kein Anwendungsbeispiel, aber eine kaum zum bewältigende Dokumentation von 67 Seiten. Intension und Möglichkeiten sind perfekt, aber mir stellt sich die Frage, ob ein Paket, das lediglich Fehler und Änderungshinweise verarbeiten soll, soviel Einarbeitung erfordern darf. Allerdings verdient dieses Paket durchaus die Aufmerksamkeit der Perfektionisten.

todo

Das Paket todo gibt auch eine kurze und leicht verständliche Anleitung und Anwendung, Anmerkungen können leicht eingefügt werden und werden in einer Liste aufgeführt, besonders ist die Möglichkeit, abgearbeitete „ToDos“ in einer Checkliste zu markieren (Häkchen) und „ToDos“ als marginpar erscheinen zu lassen.

todonotes

Das Paket todonotes kommt mit einer sehr schönen grafischen Verarbeitung daher, die marginnotes ansprechend gestaltet und überhaupt viel Gewicht auf grafische Schönheit legt. Besonders zu erwähnen ist die freundliche Geste des Autoren, dass er auf ähnliche Pakete hinweist! Sehr durchdachtes Paket, aber auch mit 31 Seiten Dokumentation erstmal zu verdauen.

tram

Das Paket tram ist ein kleines, feines Paket, das ermöglicht, Textteile mit unterschiedlich tiefen Grautönen, die mit Punkten erzeugt werden, zu hinterlegen. Von mir gibt es den „quick and dirty“-Award.

vertbars

Das Paket(chen) vertbars ersetzt lineno mit senkrechten Streifen, markiert also zusammengehörige Zeilen oder Absätze. Kann sinnvoll sein, wenn man die optische Konsistenz seines Dokumentes überprüfen will, da zuviele Absätze oder Untergliederungen den optischen Eindruck und die Lesbarkeit sehr stören können.

minorrevision

Das Paket minorrevision gibt eine einfache und schnell einsetzbare Möglichkeit, Veränderungen in Texten einzubringen, mit Labels zu versehen und in einer zweiten Datei die Zeilen per Referenz anzuzeigen, in denen die Veränderungen vorgenommen wurden. Nur ein paar einfache Befehle, eine kurze Doku von 3 Seiten, Formatierungen (Farben,Unterstreichungen etc) können selbst festgelegt werden. Mit ein paar einfachen zusätzlichen Befehlen auch leicht an die eigene Arbeitsweise anzupassen.

optional

Paket optional bietet eine einfache und leicht zu erlernende Möglichkeit, optionale Texte zu definieren und diese per Präamble-Optionen anzuwenden. Dies ermöglicht, unterschiedliche Versionen (auch aus unterschiedlichen Dateien) in einen Text einzubringen und vor dem Kompilieren/Ausdruck zu entscheiden, welche angewendet werden sollen. Auch Befehlsdefinitionen können optional angelegt und aktiviert/deaktiviert werden. Interessantes Paket mit vielen Ausbaumöglichkeiten. Ideal für Zusammenarbeit an einem Text, z.B. Gruppenprojekte an Schule oder Uni. Doku 3 Seiten.

concepts

concepts ist ein spezielles, sehr gut ausgearbeitetes Paket zur Bildung von Oberbegriffen/Textbausteinen und verkürzten Befehlen zu diesen, in der Hauptsache, um textliche und inhaltliche Konsistenz zu bewahren und Tippfehler zu vermeiden. Benötigt viele andere Pakete. Es ist mit 15 Seiten gut und lesbar dokumentiert. Der Autor fällt für meine Begriffe etwas auf die Idee herein, daß viele Verkürzungen und Abstraktionen die Arbeit angeblich erleichtern, vergißt aber, daß man diese Verkürzungen und Abstraktionen erstmal erlernen muss und bald den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht.

extract

extract bietet die Funktion, Teile eines Dokumentes (auch Kommandos) in eine Datei zu extrahieren und dort weiterzuverwenden. Erinnert an filecontents, bietet aber die gute Möglichkeit, eine externe Datei im Laufe eines Schriftstückes'' zusammenzusammeln'', sozusagen ``on the fly'' zu erstellen. Ideal für Dokumentationen oder Referate, da man bspw. aus der Hauptdatei heraus (Präsentationen etc) gleich beim Erstellen sein Vortragskonzept und den Vortragstext erstellen kann. Ein bißchen zuviel des Guten, aber griffig.

pstricks

Da man mit PSTricks so ziemlich alles machen kann, erübrigt sich eine Beschreibung. Ein Editierungsinstrument im Sinne dieser Frage ist es nicht. Es ist das pure Gegenteil von tram , bekommt also den ``Slow-and-Clean'' Award.

scratch

Mein Paket scratch hat die Funktion, Notizen aus vielen Dateien in einer Datei zusammenzufassen. Es basiert auf der --shell-escape Option, schreibt also per Betriebssystem in eine Datei, die von Latex verwendet werden kann. Nützlich, wenn man verschiedene Dokumente in Arbeit hat und zwischen diesen Notizen austauschen will, zum Beispiel für gemeinschaftliche Arbeiten in Schule und Uni.

endnotes

Das Paket endnotes stellt die Funktion zur Verfügung, Anmerkungen im Text zu erstellen und am Ende des Dokumentes abzurufen. Einfach und ideal für Nachträge, auch gut zu nutzen für TodDoLists, unendlich erweiterbar.

mbenotes

mbenotes ist eine Erweiterung der endnotes, flexibel einsetzbar in Text, Tabellen, Bildern und Formeln, jederzeit abrufbar, nützlich für Anmerkungen, aber auch für Änderungsverfolgungen.

enotez

enotez arbeitet die endnotes weiter aus, ist sehr differenziert und führt viele Befehle ein. 11 Seiten Doku .

command

Eine weitere Möglichkeit, Texte zu bearbeiten findet sich in command. Nach dem Kompilieren von command.tex findet man eine Datei command.sty, die es ermöglicht, beliebige Befehle mit einem Präfix zu definieren, anzuwenden und an- und abzuschalten und sich in einem Anhang anzeigen zu lassen. Dies ermöglicht, Sach-, Stichwort- und Autoren bezogen Korrekturen, Ergänzungen etc einzubringen und nach Bedarf anzuwenden. Noch nicht ausgereift, aber einen Blick wert.


(Pakete, die Latex2.09 betreffen oder reine TeX-Varianten sind, bleiben außen vor)

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beantwortet 12 Mai '14, 02:29

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ctansearch
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bearbeitet 14 Mai '14, 00:00

Die Benutzeranleitung von fixme besteht eigentlich nur aus den ersten 24 Seiten. Danach folgt History und Implementierungsdoku. Von den 24 Seiten sind außerdem 3 Seiten Titel und Inhaltsverzeichnis. Wirklich wichtig ist zunächst die erste Hälfte von Kapitel 3. Das ist gar nicht sooo viel.

(12 Mai '14, 11:51) Bes

@bes Um zu entscheiden, was an einer Doku wichtig ist, muß man sie ganz lesen. Es wäre also sinnvoll, Anwendungsinformationen von Implementierungsinformationen und speziellen Features zu trennen. Ein tieferes Problem von Latex ist, ich denke, Du verstehst das, ist, daß kleine, problembezogene Lösungen mit großen, allgemeinen und perfekten Lösungen konkurrieren. Ich nenne dies das "Baumarkt-Problem". Für zwei Fußleisten braucht man keine Kappsäge.

(13 Mai '14, 00:15) ctansearch
3

Man muss keine zwei getrennte Dokumente erstellen, um Anwenderdoku von Implementierungsdoku zu unterscheiden. Wer nicht bereits an der Überschrift »Implementation« erkennt, dass es sich um den Implementierungsteil der Anleitung handelt, der sollte das ganz wenige Zeilen später erkennen. Bei fixme ist das wirklich gut gemacht. Es gibt Anleitungen bei denen die Trennung deutlich schlechter ist. Klar, einen Blick darauf muss man werfen, um die Trennung zu erkennen. Aber das ist bei getrennten Dokumenten nicht anders …

(13 Mai '14, 10:14) Bes

@Bes

Es macht wenig Sinn, darüber zu debattieren. Wenn es Dir nicht gefällt, mach halt nicht mit.

(13 Mai '14, 10:46) ctansearch

@ctansearch Du liest nicht gerne Doku, oder ;)

(13 Mai '14, 11:28) cgnieder

@ctansearch Du verstehst das falsch. Dass ich kund tue, dass ich eine Doku anders einschätze, bedeutet gerade, dass ich mitmache … Ich habe jedenfalls nicht das Gefühl, dass ich hier falsch bin und hoffe auch sehr, dass Du mir nicht verbieten willst, meine Einschätzungen zu äußern.

(13 Mai '14, 20:36) Bes

@Bes Schon klar, kein Problem.

(13 Mai '14, 20:55) ctansearch

@ctansearch "kaum zum bewältigende Dokumentation von 67 Seiten" ... TikZ & PGF 1165 Seiten.

(13 Mai '14, 21:08) Henri

@Henri Nun, Tikz&PGF sind ja eindeutig keine Textbearbeitungswerkzeuge im Sinne dieser Frage.

(13 Mai '14, 21:33) ctansearch

@ctansearch: Ich finde Deine Idee, die Textbearbeitungsmittel zusammenzutragen, gut; ich verfolge im Grunde gerade etwas Ähnliches (und zwar "Organisationsmittel" - Inhaltsverzeichnis, Nummerierungen etc.); weiß bloß nicht, wie ich hier was beisteuern könnte. Evtl. kann ich bei Zeiten ein Minibsp. für das ein oder andere davon ergänzen.

(13 Mai '14, 23:01) cis

@cis Das wäre eine neue Frage wert, mit gleichem Konzept, "Welche Textorganisationsmittel gibt es in Latex" mit einer Liste (tableofcontents, listoftables,sections etc), auch auf einfachstem Level, für Anfänger, bis zu komplexen Mitteln wie Glossar, Bibliografie, Notes und mehr. Werde mich beteiligen, andere sicher auch.

(13 Mai '14, 23:14) ctansearch

Ja, meine Idee indessen war es, das etwas anders auszuarbeiten, und zwar als (achtung böses Hasswort) Vorlage, die dann aber so struktriert und kommentiert ist, daß man, je nach Bedarf, Sachen behalten oder weglassen kann.

(14 Mai '14, 01:01) cis
2

@cis In der Theorie gut, in der Praxis wird aber nicht weggelassen, sondern einfach immer nur mehr und mehr hinein kopiert. Das ganze auch ohne Rücksicht darauf, was in Kombination noch sinnvoll ist und was nicht. Daher finde ich Ansätze wie http://www.komascript.de/latexvorlage besser, bei denen minimal begonnen und dann nach und nach mögliche Erweiterungen erklärt werden. Leider können auch die nicht wirklich verhindern, dass Leute dann Maximalkonstrukte weiterverbreiten. Und leider werden in zehn Jahren noch immer Deine heute aktuellen und dann evntl. veralteten Vorlagen weiterverbreitet …

(14 Mai '14, 12:07) Bes

@cis @Bes Laß Dich von dem Kommentar von Bes nicht entmutigen. Jeder kann jederzeit Formatvorlagen erstellen. Ein Hinweis auf das Datum und die Version, und, wenn man es genau nehmen will, auch auf die Versionen der Pakete, genügt. Die Anwendung und die Kontrolle obliegt dem jeweiligen Anwender, nicht dem Ersteller. Daß Formatvorlagen lediglich von begrenzter Gültigkeit sind, ist trivial. Wenn Du es ganz perfekt handhaben willst, lade die von Dir verwendeten Pakete herunter und binde diese in das Dokument fest ein oder stelle das ganze als komprimierte Datei mit allen Komponenten bereit.

(16 Mai '14, 01:23) ctansearch
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gestellte Frage: 10 Mai '14, 23:43

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zuletzt geändert: 30 Jul '14, 22:42