Obwohl ich meine Abbildungen mittels
abbilde, sind diese Ab und Zu auch am unteren Rand der Seite ausgerichtet. Obendrüber gibts dann noch Text. Warum passiert das? Ein Minimalbeispiel dazu zu stellen wäre gerade der absolute Overkill. Edit: Ok, hier doch ein Minimalbeispiel:
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Wenn du
nimmt dann die Standardeinstellungen. Und nebenbei: Beispiele sind nie Overkill. beantwortet 23 Jun '13, 13:11 Herbert Ok, in diesem Minimalbeispiel funktioniert das wohl. Aber da sieht man doch ganz schön, dass das Minimalbeispiel unzulänglich ist. In meiner großen Arbeit funktioniert das nämlich nicht. Wenn ich die Optionen einfach nur weglasse, kommt das Bild bei mir auf eine seperate Seite und zwar nur das Bild! D.h. dort wird lustigerweise kein weiterer Text eingefügt. Ich spiele erstmal noch ein bischen mit den Optionen herum und schaue was passiert. Das Problem ist, dass die Optionen für eine Grafik natürlich von den Optionen der Grafiken in unmittelbarer Nähe abhängen.
(23 Jun '13, 13:27)
Chris311
Deinen letzten Satz verstehe ich nicht. Ich benutze immer
(23 Jun '13, 13:29)
Herbert
@Chris311 ohne Optionen werden auch Float-Seiten erlaubt (die
(23 Jun '13, 13:31)
cgnieder
Das gute ist allerdings, dass die Anordnung meiner Abbildungen doch einem Schemata folgt, und zwar dem Folgendem: In meiner Arbeit stehen Abbildungen erst immer an einer Stelle nach ihrer ersten Referenzierung. Ist auf dieser Seite ausreichend Platz, wird die Grafik noch eingefügt (unter der Referenzierung). Ansonsten kommt die Abbildung auf die daran anschließende Seite und wird dort on top eingefügt. Dieses Schema zieht sich durch meine gesamte Arbeit. Daher macht es zunächst den Eindruck einer Unordnung, obwohl doch eine tiefere Ordnung dahinter steckt. Findet ihr das ok?
(23 Jun '13, 13:33)
Chris311
@Clemens: aber nur, wenn die Abbildung sehr groß ist, sodass zu wenig Text erscheinen würde oder wenn es die letzte im aktuellen Kapitel ist.
(23 Jun '13, 13:34)
Herbert
Ok, für mich ist es nun ok. Haken wir das Thema ab. Meine Konvention ist nun, dass nur Grafiken stets top sein müssen, während diese Richtlinie für Pseudocode und Tabellen nicht gilt. Allgemein gilt zusätzlich, dass Abbildungen, Tabellen und Pseudocode nur nach ihrer Referenzierung erscheinen dürfen. Dabei habe ich eine Ausnahme gemacht, da es mir optisch mehr zusagt. Naja, die perfekte Lösung wird es wahrscheinlich eh nicht geben, sodass man sich für irgendetwas entscheiden muss.
(23 Jun '13, 14:20)
Chris311
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In dem Beispiel ist die Abbildung schlicht entsprechend Option Das Ausrufezeichen sollte im übrigen nur in Ausnahmefällen verwendet werden, weil man damit alle weiteren Einschränkungen für Gleitobjekte beispielsweise bezüglich deren Häufung oder der Mindestmenge an Text, die noch auf der Seite vorhanden sein müssen ohne dass eine reine Gleitumgebungsseite erzeugt wird, abgeschaltet werden. Diese Einschränkungen sind aber durchaus berechtigt. Natürlich kann es aber sinnvoll sein, einzelne dieser Einschränkungen gezielt zu ändern. Daher will ich sie bei dieser Gelegenheit kurz aufführen:
Für den zweispaltigen Satz gibt es außerdem:
Alle angegebenen Voreinstellungen sind Voreinstellungen des LaTeX-Kerns selbst. Klassen oder Pakete können ggf. andere Voreinstellungen haben. Zusätzlich interessant könnte
erreichen und muss keineswegs bei jeder Eine weitere Eingriffmöglichkeit bieten die Anweisungen beantwortet 23 Jun '13, 18:56 saputello |
Dann lass das Ausrufungszeichen weg.
!
,h
,t
,b
undp
sollte man besser als Platzierungsanweisungen denn als Ausrichtungsanweisungen auffassen. In dietop
- und diebottom
-Bereiche wird eine Gleitumgebung eigentlich nur gesteckt, wenn da genügend Platz ist (entsprechend gesetzter Parameter, die die Größe der Bereiche steuern). Mit!
erlaubst Du aber unter anderem, sie auch dann zu setzen, wenn eigentlich nicht genügend Platz ist. Derbottom
-Bereich ist allerdings mit!ht
nicht erlaubt und wird auch nicht getestet. Bist Du sicher, dass das mit dieser Spezifikation passiert?Das Ausrufungszeichen sagt LaTeX quasi: "Nimm das nich so genau wie sonst, mach irgendwie!" Um es mal ganz profan auszudrücken.
!
heißt, dass alle gesetzten Parameter nicht beachtet werden: http://projekte.dante.de/DanteFAQ/FloatPlatzierung#FloatParameter@Herbert hatte das aus latex2e so verstanden, dass Anzahl der Floats und Anteil der Floats (bezogen auf Text) quasi unendlich sein dürfen und TeX damit vollste Freiheit beim Platzieren hat.
@Johannes: das sind doch die nicht beachteten Parameter.
@Johannes die maximale Anzahl der Floats z.B. pro Seite oder die Größe des
top
-Bereichs und einiges mehr wird alles durch Parameter gesteuert. Wenn die alle ignoriert werden, fallen entsprechende Beschränkungen natürlich weg.@Herbert Alles klar, hab jetzt erst verstanden, was du genau meintest. Sorry