Hallo! In der Frage Wie erstelle ich mit biblatex/biber ein Kapitelliteraturverzeichnis (Mini-Literaturverzeichnis)? wurde ein "Mini-Literaturverzeichnis" erstellt, dieses würde ich gerne dem Stil des Mini-Inhaltsverzeichnisses aus dem minitoc-Paket angleichen. Hat dafür jmd. ggf. eine Idee? Danke fürs Lesen und das Interesse! Open in writeLaTeX
% arara: pdflatex % arara: biber % arara: pdflatex % arara: pdflatex % #arara: pdflatex % arara: ghostscript: { resolution: 66 , device: png16m } % arara: remove: { items: [ aux , toc , log , bbl , bcf , blg , out , run.xml ] } \RequirePackage{filecontents} \begin{filecontents}{beispiel3lit.bib} @Comment{ {\"A} {\"O} {\"U} {\"a} {\"o} {\"u} {\ss} } @book{ABC, author = "{Pappa Schlumpf} and {Schlumpfine}", title = {Die wahnsinns Schwarte}, edition = {88}, year = {2049} , publisher = {Schlumpfverlag} } @book{XYZ, author = {Paul M{\"u}sterchen}, title = {Das schlaue Buch}, edition = {1}, year = {1983} , publisher = {Geht Dich nichts an.} } @book{UVW, author = {E. Benda}, title = {Kein Buch sie zu knechten}, edition = {}, year = {} , publisher = {Klasse-Verlag} } \end{filecontents} %\documentclass[varwidth, margin=10pt]{standalone} \documentclass[a5paper]{scrreprt} %listof = totoc \usepackage[top=2mm]{geometry} \usepackage{selinput} \SelectInputMappings{adieresis={ä}, germandbls={ß}} \usepackage[ngerman]{babel} % Bibliografie \usepackage[backend=biber, style=alphabetic, backref=true,sorting=none,% arxiv=abs,url=false,doi=true, refsection=chapter ]{biblatex} % bib-Dateien laden: \addbibresource{beispiel3lit.bib} \usepackage[colorlinks=true, pdfborder={0 0 0}, breaklinks, citecolor=blue]{hyperref} % Mini-Verzeichnisse ============= \usepackage{minitoc} % \mtcselectlanguage{german} % \mtcsettitle{minitoc}{Inhalt} % %======================== %======== \begin{document} %======== \dominitoc % \faketableofcontents % %\tableofcontents %\vspace{1cm} \chapter{Kapitelname 1} %\begin{refsection} \minitoc \section{Abschnittsname} In diesem Abschnitt lesen wir nur aus dem Buch \cite{ABC}... \\ \\ %\newpage \section{Abschnittsname} In diesem Abschnitt lesen wir aus dem Buch \cite{ABC} und aus dem Buch \cite[S. 7]{XYZ}. \printbibliography[heading=subbibliography] \chapter{Kapitelname 2} Im vorherigern Kapitel haben wir aus den Büchern \cite{ABC}, \cite{XYZ} und gelesen; jetzt lesen wir auch noch \cite{UVW} . \printbibliography[heading=subbibliography] \printbibliography[heading=bibintoc, title=Literaturverzeichnis] %======== \end{document} %========
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Mir persönlich gefällt der Standard- Literatur sieht aus wie minitocHier folgt eine Idee, die vielleicht als Startpunkt dienen kann: ich definiere ein Ich definiere außerdem einen Befehl Open in writeLaTeX
\makeatletter \defbibheading{minitoclike}[Literatur]{% \vspace*{3.5ex plus 1ex minus .2ex} \csname phantomsection\endcsname \par\noindent \begin{tabular}{@{}p{\linewidth}@{}} \textbf{#1}\\\hline \end{tabular}% \addcontentsline{toc}{section}{#1}% \vspace*{.2\baselineskip} \@afterindentfalse\@afterheading } \newcommand*\minibib{% \printbibliography[heading=minitoclike] \vspace*{-1.4\baselineskip}\par\noindent \hrulefill \par } \makeatother Mit der Verwendung von Open in writeLaTeX
\chapter{Kapitelname 1} \minitoc \section{Foo} \subsection{Bla} In diesem Abschnitt lesen wir nur aus dem Buch \cite{companion}. \section{Bar} \subsection{Blub} In diesem Abschnitt lesen wir aus dem Buch \cite{companion} und aus dem Buch \cite[S. 7]{knuth:ct:a}. \minibib ergibt das IMHO sieht das jetzt allerdings aus, als gehörte das Literaturverzeichnis zum Abschnitt 1.2.1 statt zum Kapitel 1. minitoc sieht aus wie Literatur (und ist gar kein minitoc)Wenn denn schon ein Inhaltsverzeichnis pro Kapitel hinzugefügt werden soll, gefiele mir folgendes besser, das das Paket Der wesentliche Teil der Präambel enthält Open in writeLaTeX
\usepackage[style=alphabetic,refsection=chapter]{biblatex} \addbibresource{biblatex-examples.bib} \defbibheading{subbibliography}[Literatur]{\addsec{#1}} \usepackage{etoc} \usepackage[colorlinks]{hyperref} Durch die Verwendung von KOMA-Scripts Nach einem eventuellen Open in writeLaTeX
\etocsettocstyle{\section*{Inhalt des Kapitels}}{} \etocsettocdepth{1} Der Rest bleibt eigentlich gleich: Open in writeLaTeX
\chapter{Kapitelname 1} \localtableofcontents \section{Foo} \subsection{Bla} In diesem Abschnitt lesen wir nur aus dem Buch \cite{companion}. \section{Bar} \subsection{Blub} In diesem Abschnitt lesen wir aus dem Buch \cite{companion} und aus dem Buch \cite[S. 7]{knuth:ct:a}. \printbibliography[heading=subbibliography] minitoc mit etoc nachgebasteltBeide Lösungen lassen sich auch kombinieren uns etwa ohne größere Schwierigkeiten ein zweispaltiges Inhaltsverzeichnis erreichen: Open in writeLaTeX
\documentclass{scrreprt} \usepackage[T1]{fontenc} \usepackage{selinput} \SelectInputMappings{adieresis={ä}, germandbls={ß}} \usepackage[ngerman]{babel} \usepackage[style=alphabetic,refsection=chapter]{biblatex} \addbibresource{biblatex-examples.bib} \defbibheading{subbibliography}[Literatur]{\addsec{#1}} \usepackage{etoc} \usepackage{multicol} \makeatletter \newcommand*\minitocheading[1]{% \par\noindent \begin{tabular}{@{}p{\linewidth}@{}} \textbf{#1}\\\hline \end{tabular}% \vspace*{-.5\baselineskip} \@afterindentfalse\@afterheading \begin{multicols}{2} } \newcommand*\minitocend{% \end{multicols} \vspace*{-1.4\baselineskip}\par\noindent \hrulefill \par } \defbibheading{minitoclike}[Literatur]{% \vspace*{3.5ex plus 1ex minus .2ex} \csname phantomsection\endcsname \par\noindent \begin{tabular}{@{}p{\linewidth}@{}} \textbf{#1}\\\hline \end{tabular}% \addcontentsline{toc}{section}{#1}% \vspace*{.2\baselineskip} \@afterindentfalse\@afterheading } \newcommand*\minibib{% \printbibliography[heading=minitoclike] \vspace*{-1.4\baselineskip}\par\noindent \hrulefill \par } \makeatother \usepackage[colorlinks]{hyperref} \usepackage{lipsum} \begin{document} \tableofcontents % für die folgenden Inhaltsverzeichnisse: \etocsettocstyle{\minitocheading{Inhalt des Kapitels}}{\minitocend} \chapter{Kapitelname 1} \localtableofcontents \section{Foo} \subsection{Bla} In diesem Abschnitt lesen wir nur aus dem Buch \cite{companion}. \section{Bar} \subsection{Blub} In diesem Abschnitt lesen wir aus dem Buch \cite{companion} und aus dem Buch \cite[S. 7]{knuth:ct:a}. \section{Bla} Ein kurzer Satz. \section{Blub} Ein kurzer Satz. \minibib \end{document} beantwortet 01 Jun '14, 19:18 cgnieder Juhu, minibib! Ich favourisiere dann mal die 1. Lösung. Ich benutze sie in der Form: \begingroup \renewcommand{\bibfont}{\footnotesize} \minibib \endgroup Weil ich die Schrift in der minibib etwas kleiner haben möchte, als im normalen Literaturverzeichnis. Und der Grund, warum Du das nirgends findest, ist weil das, wie man sieht, alles, also der Code, nicht ganz trival ist. PS: Und, ich wußte doch, ich kenne auch ein (populäres) Beispiel. Mortimer - Chemie, ein recht bekanntes Chemielehrbuch, verwendet miniTOC's; zwar nicht ganz so wie hier, aber sie sind da ;)
(01 Jun '14, 20:10)
cis
Dann doch lieber die Definition von \newcommand*\minibib{% \begingroup \renewcommand{\bibfont}{\footnotesize} \printbibliography[heading=minitoclike] \endgroup \vspace*{-1.4\baselineskip}\par\noindent \hrulefill \par }
(01 Jun '14, 20:14)
cgnieder
Mein Mortimer (6. erweiterte Auflage von 1996) hat keine Minitocs. (Und da Du Minibibs erwähnst: was Quellenangaben angeht, ist er auch eher dürftig ausgestattet, er hat schon gar keine Literaturverzeichnisse pro Kapitel...)
(01 Jun '14, 20:16)
cgnieder
Ah sorry, ich meinte natürlich mini-toc's. Und die finde ich in Mortimer-Chemie in der 7. Auflage von 2001. €dit: Mini-bib's dagegen sind egtl. gar nichts Besonderes, abgesehen von vielen Zeitschriften, findet man sie z.B. in 'Meiner Enzyklopädie Philosophie'.
(01 Jun '14, 20:25)
cis
@Clemens Kannst du für das zweite Beispiel am Ende den gesamten Code angeben, damit man sich den nicht selbst zusammen kopieren muss? Wenn man da noch die Überschrift von dem Inhaltsverzeichnis weg lässt, dann sieht das ganz vernünftig aus. Ich habe mehrere Bücher mit ähnlichen Verzeichnissen und Du hast auch mindestens eins ;-) @cis Im Mortimer sind die minitocs aber nur im Rand und im Vergleich zur farbig hinterlegten Zusammenfassung daneben recht dezent. Und es gibt zwar einen Bildnachweis am Ende, aber kein Literaturverzeichnis. Oder habe ich das übersehen?
(01 Jun '14, 20:30)
esdd
@esdd: Die minitocs in den Rand zu bekommen ist vermutlich etwas, wo man kurz davor steht, den Autor anzuschreiben. Ich habe letztens versucht, ein mehrspaltiges minitoc zu erstellen :( Warum nur für das 2. Beispiel den vollständigen Code - das 1. ist doch viel besser :P
(01 Jun '14, 20:38)
cis
Den Code vom ersten und zweiten Beispiel hab ich schon gelöscht... Dafür ein drittes, das mit
(01 Jun '14, 21:00)
cgnieder
Aja, die etoc-Lösung liefert gleich ein 2spaltiges minitoc. Man sollte m.E. das minitoc-Paket nicht ganz abtun, es liefert nämlich auch minilof und minilot. Die letzte Überarbeitung stammt von 2008, vll. kommt ja noch eine neue.
(01 Jun '14, 21:09)
cis
(01 Jun '14, 21:13)
cgnieder
Ja, ich hab mich grad auch gefragt, ob man mit etoc vll. auch beliebige Verzeichnisse erstellen kann. Suche nach 'list of' liefert was, muß ich mir mal genauer anschauen. Im Vergliech zum minitoc-Handbuch ist jedes Handbuch übersichtlich, aber das liegt halt an dem riesigen Umfang.
(01 Jun '14, 21:16)
cis
@esdd meinst Du den Begleiter? :) Ich will gar nicht abstreiten, dass es Fälle gibt, wo Miniinhaltsverzeichnisse (ganz zu schweigen von kapitelweisen Literaturhinweisen) ihren Sinn haben. Ich stelle nur fest, dass die zumindest bei meinen Büchern (was natürlich nicht repräsentativ ist) in der Minderzahl sind.
(01 Jun '14, 22:09)
cgnieder
@Clemens Jetzt liefern wir unbeabsichtigt den Nachweis, wie überflüssig diese Miniinhaltsverzeichnisse sind ;-) Im Begleiter sind sie mir noch nie aufgefallen. Ich meinte die Bücher von Herbert Voß, wobei mir das nur unterschwellig von dem wirklich dicken PSTricks Buch in Erinnerung war. In den anderen musste ich erst schauen, ob die das auch haben. Dabei verwende ich einen Teil dieser Bücher und auch den Begleiter regelmäßig ...
(01 Jun '14, 22:59)
esdd
»IMHO sieht das jetzt allerdings aus, als gehörte das Literaturverzeichnis zum Abschnitt 1.2.1 statt zum Kapitel 1.« Wenn sich die
(02 Jun '14, 03:45)
cis
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Wenn ich mir die Abbildung anschaue, dann passt das Literaturverzeichnis doch eigentlich ganz gut zu dem Dokument. Nach meinem Eindruck hätte da eher das
minitoc
eine Anpassung nötig.Ne, das Mini-Literaturverzeichnis sieht ja aus, wie das normale - das ist nicht gut, das sollte schon den anderen Mini-Verzeichnissen angepaßt werden.
Leider gibt es halt auch nur so wenige
minitoc
-Fans. Hier auf TeXwelt gibt es 3 minitoc-Threads, alle von mir. Nachdem ich das ("800 seitige") Handbuch inzw. etwas mehr gelesen habe, kann ich sagen: Der Autor hat sich hier wirklich alle Mühe gegeben. minitoc nimmt übrigens (bei TeXLive, mit Zusätzen) auf eurer Vesperplatte rund 80MB ein, bei ca. 4GB gesamt ist das schon ein nennenswerter Anteil.Hat denn vll. jmd. eine Idee, in welche Richtung ich da weiterforschen sollte? Nach allem was man liest sind 'neue biblatex-Styles' schwierig, aber hier geht es ja eher um das Layout, denke ich.
@cis Das Layout des Literaturverzeichnisses wird normalerweise vom
biblatex
-Stil bestimmt. Wenn es um die (IMHO unsinnigen) horizontalen Linien geht und die Überschrift geht, dann wäre eventuell die Gliederungsebene der Überschrift anzupassen (also ein anderer Überschriftenbefehl zu wählen) und/oder die obere Linie ggf. mit einer Art Präambel einzufügen. Die untere kann man notfalls zu Fuß nach Ausgabe des Verzeichnisses einfügen. Für die geringere Breite könnte man eventuell auch eine Umgebung wieaddmargin
verwenden.@cis ABER: Ich stimme @esdd zu. Das Literaturverzeichnis passt so sehr gut zum Kapitel. Die Sonderform des Inhaltsverzeichnisses ist hauptsächlich dadurch gerechtfertigt, dass es eben kein eigener Abschnitt, sondern quasi Teil des Vorspanns des Kapitels ist. Man könnte auch sagen, es hat einen gewissen abstract-Charakter. Das trifft für Verzeichnisse am Ende des Kapitels nicht zu. Diese laufen sonst Gefahr, Teil des letzten Abschnitts zu werden. Um das zu verhindern, sollten sie selbst Abschnitte sein. Ich bevorzuge übrigens echte Kapiteleinleitungen, statt eines (Faulheits-)Verzeichnisses.
Jetzt seid doch nicht so endgültig. Je nach Art von Literatur können solche Mini-Verzeicnisse (mini-toc, -lof, -lot und -bibl) praktisch sein; und, wenn die alle in einem einheitlichen Stil sind, dann macht das auch was her. Ihre Verwendung schließt auch keine anderen Stilmittel (Einleitungstext o.ä.) aus.
@cis ich verstehe grundsätzlich nicht so recht, wieso Du ein Literaturverzeichnis mit einem Inhaltsverzeichnis gleichstellst. Die haben doch fast nie ein vergleichbares Layout (sieht man mal von den Überschriften ab). Ein Literaturverzeichnis sehe ich eher vergleichbar mit einem Stichwortverzeichnis... im Gegensatz zur Gruppe Inhaltsverzeichnis/Abbildungsverzeichnis/Tabellenverzeichnis. Oder sehe ich das falsch?
Ja, ich möchte halt ein minitoc und ein "mini-bib" und die sollen gleichen Stil, den des minitoc, haben. Ist doch schick...
@Bes: Damit ich Dich richtig verstehe, Du würdest beim 'mini-lib' keine Überschrift anzeigen, sondern die Überschrift, nebst horizontalen Linien mit anderen Mitteln erzeugen - richtig? Das entspricht im Grunde meiner Idee (evtl. sind dann noch auftretende Abstände zu beseitigen), hier würde ich am liebsten schauen, wie es beim minitoc-Paket gemacht wurde (und dann rauskopieren); bloß ich finde es einfach nicht.
@cis Nein. Ich würde das Literaturverzeichnis so lassen, das
minitoc
-Inhaltsverzeichnis entfernen und als Einleitung zu dem Kapitel die Motivation der Unterteilung in mehrere Abschnitte angeben. Das ist in meinen Augen wesentlich aussagekräftiger als ein reines Verzeichnis, das man ja bereits im richtigen Inhaltsverzeichnis hat.@Bes: Aber willst Du denn jetzt eine Lösung durch eine andere ersetzen? Das kommt doch immer auf den Fall an, was man gerade machen will.
€1: Ah, was auch noch fehlt: Die subbibliography ist noch gar nicht im minitoc aufgeführt. Das Ganze verlangt förmlich nach einem neuen
\minibib
-Kommando - herrlich....€2: Also die horizontalen Linien von minitoc werden jedenfalls in Kapitel "9.66 The horizontal rules and their default values" beschrieben - au weia!!
Man kann wahrscheinlich mit
\defbibenvironment{subbibliography}{}{}{}
(und dann später\printbibliography[heading=subbibliography,env=subbibliography]
) eine Umgebung definieren, die macht, was Du willst. (In Deinem Fall sollte man vielleicht mal nachschauen, wie\defbibenvironment{bibliography}
inalphabetic.bbx
definiert ist.)Wie wär's eigentlich umgekehrt (
minitoc
s dem Rest anpassen)? (Zum Beispiel, indem man stattminitoc
etoc
verwendet und an den gewünschten Stellen\localtableofcontents
einsetzt...)Ähnliches hat bereits Elke vorgeschlagen. Aber das wäre ja zu einfach, nene, der minitoc-Stil muß schon dominieren. Ich habe gerade eine -sehr schreckliche!- Halblösung erstellt. Werde sie auch in Kürze posten, bin aber weiter der Hoffung auf praktische Tips.
@Bes: Noch eine Bemerkung: Mir scheint, Du gehst viel zu sehr vom Standpunkt der romanartigen Prosaliteratur mit fortlaufendem Text aus, da wäre das ja vll. alles ok. Aber nimm als Beispiel den Bronstein - hier wären Miniinhaltsverzeichnisse durchaus praktisch, für Leute, die sich den Inhalt spezieller Kapitel interessieren.